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Finsterengel (ePub)

 
 
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Was gibt dir Hoffnung in der Finsternis?

Ich bin Sara. Ich wollte sterben. Nicht, weil ich das Leben hasste, sondern weil ich keine Kraft mehr hatte.
Als ich im Krankenhaus erwachte, sah ich das erste Mal diese dunkle Gestalt. Der Schatten, für...
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Kommentare zu "Finsterengel"
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  • 5 Sterne

    Mareike C., 03.01.2024

    "Was gibt dir Hoffnung?"
    Obwohl das Buch dick ist habe ich es in zwei Tagen durchgelesen. Ich wollte unbedingt wissen wie es ausgeht!

    Der Inhalt:
    Sara, 16 Jahre, begeht Suizid. Sie wird von den Ärzten gerettet und wird im Krankenhaus wieder wach. Sie sieht einen „Schatten“, der Umriss eines Menschen. Sie denkt es ist eine Halluzination, zweifelt aber immer wieder daran. Trotzdem unterhält sie sich mit ihm wie mit einem echten Menschen. Das war schwer nachzuempfinden, an ihrer Stelle hätte ich mehr Angst davor gehabt. Man lernt jetzt Tag für Tag Sara kennen. Natürlich geht es dabei darum, warum es ihr schlecht geht. Der Schatten hilft ihr, einiges in Ordnung zu bringen und sie machen sich auf die Suche nach seinen ‚Erinnerungen‘.

    Meine Meinung:
    Schön ist das Sara ihre eigenen Fehler auch einsieht und sich verändert, also nicht nur die anderen die ‚Bösen‘ sind. Allgemein gab es kein wirklich typisch ‚Böse‘. Selbst beim Mobber aus der Schule oder ihren Vater der nie da ist, konnte man sich teilweise reinversetzen. Eigentlich zeigt das Buch, das jeder ein Opfer von irgendwas ist, auch wenn man das nicht immer so erwartet.

    Das Ende:
    Zum Glück geht das Buch gut aus. Am Anfang geht man mit einem schlechten Gefühl rein (wegen dem Suizid) aber am Ende mit einem guten raus! Es war sehr emotional zu lesen und ich hab mich richtig für Sara, Ann, und die anderen gefreut.

    Buchgestaltung:
    Bei jedem Kapitel sieht man ein Foto von Sara. Die passen zum Cover und zur Stimmung (eher melancholisch) Man sieht auch immer wieder kleine details wie Federn, Schnörkel etc. Ich habe auch das Nachwort gelesen. Das ganze Buch wirkt sehr liebevoll!

    Ausdrucksweise:
    Wie schon bei „heimgesucht“ gefällt mir die Schreibart. Durchweg flüssig und angenehm zum lesen. Obwohl die harten Themen die Stimmung immer wieder drücken (Suizid, Panickattacken usw) ist es auch lustig zu lesen. Die ernsten Momente und lockere wechseln sich ab, die Mischung ist gut gelungen

    Kritik:
    Mir sind ein paar Rechtschreibfehler aufgefallen, sie haben mich aber nicht so sehr gestört. Manche Szenen waren sehr ausführlich beschrieben und hätten auch kürzer sein können.

    Bewertung:
    Das Thema ist wichtig und es ist bestimmt schwer darüber zu schreiben. Insgesamt ist es sehr gut geworden. Auch wenn ich keine psychischen Probleme habe und nicht alles einschätzen kann finde ich es spannend. Das Buch kann mehr Akzeptanz und Verständnis bewirken. Die Geschichte tut einfach gut, weil sie viele positive Botschaften hat!

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  • 5 Sterne

    EvieSk, 16.03.2024

    Sara versucht sich das Leben zu nehmen, doch sie überlebt. Als sie im Krankenhaus aufwacht, ist etwas anders. Auf einmal sieht sie einen Schatten, mit dem sie auch reden kann. Doch warum ist er da und welche Verbindung hat er zu Sara?

    Sara hat mir als Hauptperson richtig gut gefallen. Am Anfang ist sie am Tiefpunkt ihres Lebens, doch jeden Tag sieht sie immer mehr ein, dass es immer einen Grund gibt zu leben. Mithilfe des Schattens, ihren Freunden und ihrer Familie schafft sie es, wieder glücklich zu werden.
    Der Schatten ist auch eine interessante Persönlichkeit. Er spricht Sara Mut zu und mit ihm kann sie über alles reden.
    Das Verhältnis zwischen den beiden hat mir gut gefallen. Sie sind für einander da und wollen nur das Beste für den anderen. Am Anfang ist der Schatten eine Stütze für Sara, Richtung Ende ändert sich das und dann ist Sara die Stütze für den Schatten.
    Die Handlung folgt zwei Grundsträngen. Zum einen dem Alltag von Sara und den Problemen, denen sie sich stellen muss, zum anderen geht es um den Schatten und den Versuch, seine Erinnerungen zurückzubekommen.
    Das Buch behandelt viele Themen, die Jugendliche betreffen, nämlich Mobbing, Suizid, das "Anderssein", Sexualität und einiges mehr. Diese Themen werden seriös behandelt und nicht heruntergespielt, was super wichtig ist.
    Der Schreibstil ist gut und die Seiten fliegen nur so dahin. Man kann sich gut in die Personen hineinversetzen und fühlt mit ihnen mit.
    Das Cover gefällt mir mit der blauen Farbe gut, ist aber von der Gestaltung nicht ganz meins.
    Ich kann das Buch jedem Jugendlichen, aber auch Älteren, empfehlen, der eine emotionale Geschichte lesen möchten, in der ein Mädchen versucht, die positiven Seiten des Lebens zu sehen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Anne S., 09.02.2024

    Die Gestaltung des Covers finde ich sehr ansprechend. Der Titel hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Die Illustration des Mädchens und dem Schatten finde ich gelungen und hat eine wichtige Bedeutung in der Geschichte. In diesem Buch geht es um Sara. Am Anfang lernen wir sie kennen, als sie gerade einen Suizidversuch begangen hat. Sie erwacht im Krankenhaus und sie dort plötzlich einen Schatten. Wie kann das sein? Ist jetzt verrückt geworden? Und was möchte der Schatten von ihr? Im Laufe der Geschichte lernen wir sowohl mehr über Saras Umfeld und ihre Geschichte, als auch über den Schatten kennen. Sara kämpft sich in ihr Leben zurück und an ihrer Seite ist ihre beste Freundin Ann. Auch sie scheint Probleme zu haben, kann Sarah es schaffen so ihre Dämonen als auch die ihrer besten Freundin zu bekämpfen? Und wird Sara es schaffen sich auch ihren Eltern öffnen zu können? Auch den Schatten lernen wir immer mehr kennen und erfahren, warum er Sara ausgewählt hat. Der Schreibstil dieses Buches hat mir sehr gut gefallen, er war leicht und gut lesbar. Die Charaktere waren sehr facettenreich dargestellt und besonders gut haben mir die Dialoge zwischen dem Schatten und Sara gefallen. Die Emotionen kamen sehr authentisch rüber und auch die schwierigen Themen wurden gut und umfangreich angesprochen. Die Trägerwarnungen waren für mich ausreichend und ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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