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Fichtes Telefon / Inspektor Hoffmann Bd.2 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Eberhard Fichte ist ein Versager. Um den Anschein zu erwecken, sozial anerkannt zu sein, täuscht er in der Öffentlichkeit Telefongespräche vor. Unerwartet zieht das grosse Los - eine Tasche voll Geld fällt ihm in die Hände. Was er nicht ahnt: Damit gerät er...
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Kommentare zu "Fichtes Telefon / Inspektor Hoffmann Bd.2"
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    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 30.06.2019

    Auch im zweiten Band der Inspektor Hoffmann Reihe ist die Affinität zu Österreich stark zu spüren. Klar, GÜNTER NEUWIRTH, ist in Wien aufgewachsen und lebt auch in Österreich, daher wohl auch die starke Wortprägung, die uns Deutschen wohl manchmal etwas sonderlich scheint.

    Wie bereits im ersten Band (Paulis Pub), so ermittelt auch dieses Mal Hoffmann wieder in der Drogenszene. Dieses scheint wohl der rote Faden der gesamten Reihe zu sein.

    Obwohl mir dieser Band deutlich besser gefallen hat, als der Vorgänger, kommt die Spannung nicht so richtig rüber.

    Der Autor gibt sich grosse Mühe, kriegt jedoch den Krimi einfach nicht so richtig zum Laufen. Ich hatte das Gefühl, eine Story zu lesen, die mit angezogener Handbremse geschrieben wurde.

    Eine durchaus nette Geschichte, aber leider fehlte mir das gewisse Etwas.

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    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 23.06.2019

    Eberhard Fichte, ehemaliger Buchhalter und seit einem halben arbeitslos, täuscht laut telefonierend allen eine heile Welt vor.

    Irene und Lidia, die eine Trickbetrügerin, die ander Taschendiebin, gehen aktuell in Wien ihrer Arbeit nach. Sie heften sich auf die Spur eines geheimnisvollen Gepäckstückes, in dem sie zu Recht einen Haufen Geld vermuten.

    Toni Berger, ein toter ehemaliger Weltklasseskispringer, Rudi Obermeier, ein Kleinganove, der auf höhere Weihen hofft, sowie die Wiener Unterweltsgrössen in Sachen Drogen Monetti und Wernheim - das sind die Personen dieses Krimis.

    Halt, die Guten fehlen noch! Chefinspektor Wolfgang Hoffmann, Gerhard Assmann und deren Chef Koller - alle drei vom Drogendezernat

    Fichte und die beiden Frauen haben eines gemeinsam: Den Traum von einem besseren Leben. Für Fichte scheint sich der Traum zu erfüllen, als er zufällig in Besitz einer Tasche mit 700.000 Euro gerät. Was er nicht weiss ist, dass es sich hier um Geld aus dem Verkauf von Drogen handelt, hinter dem sowohl die beiden Frauen als auch die (beinahe) rechtmässigen Eigentümer Wernheim und Monetti her sind.

    Wolfgang Hoffmanns Part beginnt mit der Auffindung des toten Toni Berger, der ausgerechnet in Rudi Obermeiers Wohnung an einer Überdosis gestorben ist. Punkt für Punkt arbeiten sich Hoffmann und seine Kollegen durch diesen Fall. Anfangs hinken sie immer einen oder zwei Schritt(e) hinter den Ganoven her.

    Meine Meinung:

    Günter Neuwirth hat mit diesem zweiten Fall für Wolfgang Hoffmann einen komplexen Krimi geschaffen.

    Vor allem das Zusammentreffen von Irene und Eberhard Fichte bildet eine Geschichte in der Geschichte. Der farblose und - wie man später erfährt - von seiner Mutter zeitlebens schikanierte Fichte, fällt auf die Lügengeschichte von Irene herein. Doch nicht nur das, er verliebt sich in die Betrügerin. Da ist schon ein wenig Mitleid aufgekeimt. Ich habe ihn so richtig vor mir gesehen, den Eberhard. Klein, mit Halbglatze und Bauchansatz, stets grau gekleidet - völlig unscheinbar und komplexbeladen. Ihm gegenüber die toughe Irene, die immer weiss, wie es weitergeht und der kriminelle Kopf des Frauen-Duos ist.

    Die Gangster Obermeier, Wernheim und Monetti bekommen letzten Endes ihre verdiente Strafe. Irene und Lidia - das lest bitte selbst.

    Wie immer führt uns der Autor zu Orten Wiens, die jetzt nicht die Highlights der Fremdenführer sind. Nach Ottakring, zum Beispiel, dem ehemaligen Arbeiterbezirk, den Migranten aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien unter sich aufgeteilt haben, um dort ihren Geschäften nachzugehen.

    Fazit:

    Ein komplexer Krimi aus Wien mit viel Lokalkolorit und vielschichtigen Protagonisten. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

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