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Falling in love was not the plan (ePub)

Roman | Romantisch, feministisch, divers: eine Young Adult-Lovestory mit genau der richtigen Portion Tiefgang
 
 
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Fight Like a Girl - Eliza ist auf alles vorbereitet, nur mit der Liebe hat sie nicht gerechnet
Eliza ist talentiert und fleissig. Keine Frage, sie sollte die Chefredakteurin der Schülerzeitung werden. Doch dann stellt sich Len, neu im Team, ebenfalls zur...
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Kommentare zu "Falling in love was not the plan"
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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 22.08.2022

    Als Buch bewertet

    Eliza ist eine fleissige Schülerin und steckt sehr viel Zeit in ihre Arbeit bei der Schülerzeitung. Daher war sie sich schon fast sicher, dass sie zur neuen Chefredakteurin gewählt wird. Doch der gerade erst neu zum Team gestossene Len, macht ihr da einen Strich durch die Rechnung. Obwohl Eliza schon viel länger für den Bugle arbeitet und qualifizierter ist, gewinnt Len die Wahl. Wieder wurde ein gutaussehender, männlicher Sportler einer Frau bevorzugt. Da sie sich ungerecht behandelt fühlt, schreibt sich Eliza in Form eines Artikels, den sie nicht vorhat zu veröffentlichen, ihre Wut von der Seele. Als dieser am nächsten Tag auf der Titelseite landet, tritt sie damit eine Diskussion über Feminismus und Gleichberechtigung an ihrer Highschool los und wird somit ungewollt zum Kopf einer feministischen Bewegung. Um die Wogen zu glätten, verlangt die Schulleitung das Eliza und Len zukünftig zusammenarbeiten. Und dabei lernt sie Len besser kennen und entwickelt Gefühle für den „Feind“…

    Eliza hat mir hier als Figur total gut gefallen. Sie hat ihre Ecken und Kanten und versucht sich und ihren Überzeugungen treu zu bleiben. Das sie die Ungerechtigkeiten an ihrer Schule anspricht und mehr Gleichberechtigung fordert und somit ihren Mitschülern ein Vorbild wird, fand ich beeindruckend. Auch wenn dies zum Teil eher ungewollt passiert. Dennoch hinterfragt sie auch viele Dinge so wie auch die (veralteten) Ansichten ihrer Eltern.

    Aber auch Eliza macht Fehler und muss sich mit ihren eigenen Prinzipien auseinander setzen und sich selber hinterfragen. Das wirkte auf mich alles sehr authentisch. Aber neben Eliza, gibt es noch viele beeindruckende Figuren in diesem Buch, die eine charakterliche Entwicklung durchmachen, wie man es ihnen nicht von vornherein zugetraut hätte. Somit findet sicher jede*r in diesem Buch eine Figur, mit der man sich identifizieren kann.

    Aber für besonders viel Spannung sorgte natürlich, die Beziehung zwischen Len und Eliza. Man merkt sofort, dass Eliza Len eigentlich nicht mögen möchte. Und dennoch bekommt sie einen Blick hinter seine Fassade und die beiden freunden sich an. Es gibt viele schöne Momente zwischen den beiden. Aber auch Elizas Gefühle werden gut transportiert. Denn immerhin steht sie zwischen einem Jungen und ihrer feministischen Überzeugung.

    Das Thema Feminismus wird hier gut umgesetzt. In der ersten Hälfte fand ich die Geschichte noch etwas zu langatmig erzählt. Aber gerade die vielen spannenden Charaktere haben mich doch zum weiterlesen animiert und zum Ende hin, war es eine schöne und runde Story, die wie aus dem (Highschool)Leben gegriffen scheint.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jo, 19.06.2022

    Als Buch bewertet

    mehr als eine Highschool Romanze

    Der Einstieg in die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Eliza scheint sehr ich-bewusst zu sein, sodass der Erzählstil (aus ihrer Perspektive) durch eine gewisse Ehrlichkeit und leicht trockenen Humor geprägt wird, was das Ganze sehr angenehm zu lesen macht.
    Bereits in den ersten paar Kapitel wird deutlich, dass das Buch eine diverse Repräsentation aufweist und wichtige Themen anspricht, die in YA Romanen eher seltener thematisiert werden. Die Autorin hat selber einen vietnamesisch-chinesischen Hintergrund, wodurch die Darstellung von Elizas Familienleben – die asiatische Repräsentation in ihrem Roman generell – authentisch wirkt (wobei ich als weisse Deutsche, nicht behaupten will, sagen zu können ob das Ganze wirklich gut oder schlecht dargestellt wurde).
    Obwohl einem Eliza als unsympathische Protagonistin vorgestellt wird, habe ich schnell Gefallen an ihr gefunden. Ihren Ärger über das Ergebnis der Wahl ist nach der ganzen Arbeit und Zeit, die sie in die Schülerzeitung investiert hat, absolut nachvollziehbar, wobei mich ihre stellenweise „Ich bin nicht wie andere Mädchen“-Einstellung etwas gestört hat. Sie macht im Verlauf des Romans jedoch eine unglaubliche Charakterentwicklung durch (wie auch andere Nebenfiguren), die deutlich macht, dass niemand gegen internalisierte Misogynie gefeit ist, man seinen Blickwinkel ändern und manchmal eine andere Einstellung einnehmen muss.
    Auch wenn das Buch keine sonderlich neuen Erkenntnisse für mich persönlich offenbart hat, denke ich, dass viele der Leser*innen etwas Neues erfahren und davon profitieren können. Michelle Quach macht deutlich, wie schädlich das Patriarchat bereits „im kleinen Rahmen“ für bestimme Personen sein kann und jeden auf die eine oder andere Art beeinflusst – aber auch, dass man sich nicht mit dieser Situation abfinden muss.
    Was die Liebesgeschichte angeht, muss ich sagen, dass ich etwas enttäuscht wurde. Die Entwicklung zwischen Eliza und Len hat mir zunächst wirklich gut gefallen (vor allen der Rivals to Lovers Trope), leider nahm das Ganze dann zu plötzlich an Fahrt auf und erschien mir weniger realistisch. Die beiden passen meiner Meinung nach zwar gut zueinander, die Dynamik wird durch die schnelle Entwicklung jedoch etwas kaputt gemacht.

    Auf unterhaltsame Weise wird gezeigt, dass Feminismus unterschiedliche Gesichter haben und ein jeder sich für Gleichberechtigung einsetzen kann. Schöne YA Story, die wichtige Themen aufgreift.

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