Evaluation der Wirkung integrativ-partizipativer Verkehrssicherheitsarbeit auf die Einstellung (PDF)
Inhaltsangabe:Einleitung:
Verkehrsunfälle und die damit verbundenen Folgen stellen für viele Unternehmen ein Problem mit grosser Bedeutung dar. Allerdings verfügen derzeit nur wenige Unternehmen über ein ausgereiftes organisatorisches System zur Förderung...
Verkehrsunfälle und die damit verbundenen Folgen stellen für viele Unternehmen ein Problem mit grosser Bedeutung dar. Allerdings verfügen derzeit nur wenige Unternehmen über ein ausgereiftes organisatorisches System zur Förderung...
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Produktinformationen zu „Evaluation der Wirkung integrativ-partizipativer Verkehrssicherheitsarbeit auf die Einstellung (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
Verkehrsunfälle und die damit verbundenen Folgen stellen für viele Unternehmen ein Problem mit grosser Bedeutung dar. Allerdings verfügen derzeit nur wenige Unternehmen über ein ausgereiftes organisatorisches System zur Förderung der betrieblichen Verkehrssicherheit. Vielmehr wird Verkehrssicherheitsarbeit in vielen Betrieben noch immer als ein notwendiger Annex der allgemeinen Sicherheitsarbeit verstanden. Verkehrssicherheitsarbeit beschränkt sich dabei zumeist auf vereinzelte Sicherheitsaktionen (z.B. Plakataktionen, Verkehrssicherheitstrainings). Dies sind erste Ansatzpunkte, doch umfassende Konzepte zur betrieblichen Verkehrssicherheitsarbeit unter aktiver Einbeziehung der Beschäftigten werden bisher nur äusserst selten verwirklicht.
Ausserdem werden betriebliche Verkehrssicherheitsmassnahmen zumeist nur mit Beschäftigten durchgeführt, die bereits in besonderem Masse mit diesem Thema in ihrem Berufsalltag konfrontiert werden (z.B. Berufskraftfahrer). Integrativer und partizipativer (Verkehrs-) Sicherheitsarbeit kommt deshalb heutzutage eine immer entscheidendere Bedeutung zu, denn neben rein quantitativen Gründen (hohe Unfallzahlen, hohe wirtschaftliche Folgekosten, etc.) sind es vor allem auch qualitative Gründe (Wandel der Organisationsstrukturen, stärkere Bedeutung von Gruppenarbeitskonzepten, Wertewandel der Mitarbeiter, etc.) die dafür sprechen, neue Wege in der betrieblichen Sicherheitsarbeit zu beschreiten, um einen höheres Niveau in der Sicherheitsarbeit zu erreichen.
In der vorliegenden Arbeit wird deshalb skizziert, wie neue Ansätze für eine integrativ-partizipative (Verkehrs-) Sicherheitsarbeit aussehen. Das Konzept unterscheidet sich von bisherigen Ansätzen betrieblicher Sicherheitsarbeit, die vor allem auf sicherheitliches Verhalten i.S. absoluter Norm- und Regelerfüllung durch extrinsische Motivatoren wie beispielsweise Prämiensystemen oder Belohnungen und Bestrafung verschiedenster Art setzen.
Im Gegensatz zu beispielsweise partizipativen Qualitätsmassnahmen liegen hinsichtlich integrativ-partizipativer Verkehrssicherheitsmassnahmen derzeit jedoch kaum Evaluationen vor, die über die Wirkfaktoren derartiger Interventionsmassnahmen Aufschluss geben. In der vorliegenden Arbeit wird ein Konzept ganzheitlich-partizipativer Verkehrssicherheitsarbeit und dessen Umsetzung im Rahmen eines betrieblichen Pilotprojektes vorgestellt, das erstens versucht, durch ein partizipatives und ganzheitliches Vorgehen Verbesserungen [...]
Verkehrsunfälle und die damit verbundenen Folgen stellen für viele Unternehmen ein Problem mit grosser Bedeutung dar. Allerdings verfügen derzeit nur wenige Unternehmen über ein ausgereiftes organisatorisches System zur Förderung der betrieblichen Verkehrssicherheit. Vielmehr wird Verkehrssicherheitsarbeit in vielen Betrieben noch immer als ein notwendiger Annex der allgemeinen Sicherheitsarbeit verstanden. Verkehrssicherheitsarbeit beschränkt sich dabei zumeist auf vereinzelte Sicherheitsaktionen (z.B. Plakataktionen, Verkehrssicherheitstrainings). Dies sind erste Ansatzpunkte, doch umfassende Konzepte zur betrieblichen Verkehrssicherheitsarbeit unter aktiver Einbeziehung der Beschäftigten werden bisher nur äusserst selten verwirklicht.
Ausserdem werden betriebliche Verkehrssicherheitsmassnahmen zumeist nur mit Beschäftigten durchgeführt, die bereits in besonderem Masse mit diesem Thema in ihrem Berufsalltag konfrontiert werden (z.B. Berufskraftfahrer). Integrativer und partizipativer (Verkehrs-) Sicherheitsarbeit kommt deshalb heutzutage eine immer entscheidendere Bedeutung zu, denn neben rein quantitativen Gründen (hohe Unfallzahlen, hohe wirtschaftliche Folgekosten, etc.) sind es vor allem auch qualitative Gründe (Wandel der Organisationsstrukturen, stärkere Bedeutung von Gruppenarbeitskonzepten, Wertewandel der Mitarbeiter, etc.) die dafür sprechen, neue Wege in der betrieblichen Sicherheitsarbeit zu beschreiten, um einen höheres Niveau in der Sicherheitsarbeit zu erreichen.
In der vorliegenden Arbeit wird deshalb skizziert, wie neue Ansätze für eine integrativ-partizipative (Verkehrs-) Sicherheitsarbeit aussehen. Das Konzept unterscheidet sich von bisherigen Ansätzen betrieblicher Sicherheitsarbeit, die vor allem auf sicherheitliches Verhalten i.S. absoluter Norm- und Regelerfüllung durch extrinsische Motivatoren wie beispielsweise Prämiensystemen oder Belohnungen und Bestrafung verschiedenster Art setzen.
Im Gegensatz zu beispielsweise partizipativen Qualitätsmassnahmen liegen hinsichtlich integrativ-partizipativer Verkehrssicherheitsmassnahmen derzeit jedoch kaum Evaluationen vor, die über die Wirkfaktoren derartiger Interventionsmassnahmen Aufschluss geben. In der vorliegenden Arbeit wird ein Konzept ganzheitlich-partizipativer Verkehrssicherheitsarbeit und dessen Umsetzung im Rahmen eines betrieblichen Pilotprojektes vorgestellt, das erstens versucht, durch ein partizipatives und ganzheitliches Vorgehen Verbesserungen [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Bobby Kalveram
- 1999, 1. Auflage, 206 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832412816
- ISBN-13: 9783832412814
- Erscheinungsdatum: 11.02.1999
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