Ethik im Journalismus. Relevanz, Anwendungsgebiete und Konfliktfelder (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,4, Hochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um die Rolle bzw. dem Stellenwert von Ethik im Journalismus....
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,4, Hochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um die Rolle bzw. dem Stellenwert von Ethik im Journalismus. Dabei soll geklärt werden, inwieweit der Journalismus als ein System mit ethischen Aspekten betrachtet werden kann und welchen Herausforderungen die journalistische Praxis anhand ausgewählter Beispiele gegenübersteht. Dabei wird zunächst der Begriff Ethik erläutert und anschliessend auf die Relevanz journalistischer Ethik näher eingegangen. Danach werden zwei Anwendungsgebiete journalistischer Ethik dargestellt und daran anknüpfend einige Spannungsfelder kurt erläutert. Anschliessend folgt eine kurze Zusammenfassung.
Medien können mit Samen verglichen werden, die in die Erde gesät werden. Die Entscheidung, mit welchen Samen das Feld bepflanzt wird, liegt dabei immer hinter dem Bauern, dem das Feld gehört. Wer das Feld besät, kontrolliert demnach auch weitere Nahrungskette. Verbraucher essen die Früchte, welche vom Feld geerntet werden. Im indirekten Sinne sind Menschen das, was sie essen. Jede Schicht der Gesellschaft hat eigene Interessen an der Presse. Sie sind Verbreiter oder einfache Leser. Jeder erfüllt einen eigenen Zweck. Man kann aber sagen, dass derjenige, wer die Medien kontrolliert, die Welt kontrolliert.
Im Potential zur Kontrolle der Welt liegt der grosse Anreiz, Einfluss auf die Medien üben zu wollen. Ist es möglich, sich dieser Einflussnahme zumindest ein wenig zu entziehen? Und könnte dabei die Ethik eine entscheidende Rolle spielen, dem Journalisten zumindest eine Art Grundausrichtung zu liefern?
Medien können mit Samen verglichen werden, die in die Erde gesät werden. Die Entscheidung, mit welchen Samen das Feld bepflanzt wird, liegt dabei immer hinter dem Bauern, dem das Feld gehört. Wer das Feld besät, kontrolliert demnach auch weitere Nahrungskette. Verbraucher essen die Früchte, welche vom Feld geerntet werden. Im indirekten Sinne sind Menschen das, was sie essen. Jede Schicht der Gesellschaft hat eigene Interessen an der Presse. Sie sind Verbreiter oder einfache Leser. Jeder erfüllt einen eigenen Zweck. Man kann aber sagen, dass derjenige, wer die Medien kontrolliert, die Welt kontrolliert.
Im Potential zur Kontrolle der Welt liegt der grosse Anreiz, Einfluss auf die Medien üben zu wollen. Ist es möglich, sich dieser Einflussnahme zumindest ein wenig zu entziehen? Und könnte dabei die Ethik eine entscheidende Rolle spielen, dem Journalisten zumindest eine Art Grundausrichtung zu liefern?
Bibliographische Angaben
- Autor: Maria Voitovych
- 2022, 1. Auflage, 13 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346703258
- ISBN-13: 9783346703255
- Erscheinungsdatum: 26.08.2022
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