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Eric Holler: Buerer Roulette / Gelsenkrimi Bd.6 (ePub)

Gelsenkrimi
 
 
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Privatdetektiv Eric Holler wird unverschuldet in einen Unfall verwickelt, bei dem es tragischerweise Tote gibt. Unmittelbar darauf wird sein Freund, Kriminalhauptkommissar Manfred Werthofen, entführt. Will einer der Hinterbliebenen Rache oder ist der...
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Kommentare zu "Eric Holler: Buerer Roulette / Gelsenkrimi Bd.6"
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  • 5 Sterne

    7 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 02.01.2024

    Spannende suche nach dem Entführungsopfer
    Eric Holler: Buerer Roulette - Gelsenkrimi von Roman Just
    Eric Holler, als Privatdetektiv tätig, wird unverschuldet in einen Unfall verwickelt.Tragischerweise gibt es dabei nicht nur Verletze,sondern auch Tote.Unmittelbar darauf wird sein Freund, Kriminalhauptkommissar Manfred Werthofen, entführt. Hängt die mit dem Unfall zusammen oder mit seinem Beruf. Die Suche ist nicht einfach und bald wird ihm klar das mehr hinter der Entführung steckt. Aber lest selbst und findet zusammen mit Eric heraus wieso Manfred entführt wurde und was er alles so unternimmt um ihn zu finden. Vielleicht mögt ihr das Buch auch so ungern wie aus der Hand legen, da ihr auch unbedingt wissen wollt wie es weiter geht. Die Beschreibung der Protagonisten ist wieder gut gelungen, ihre Beweggründe, Emotionen und Handlungen sind nach voll zieh bar. Ebenso ist die Beschreibung der Handlungsorte gut gelungen, sodass man hat das Gefühl man steht neben den Akteuren.

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 12.01.2024

    „...Erneut dachte der Privatdetektiv an ihr letztes Gespräch. Nach wie vor wurde er das Gefühl nicht los, dass ihn Werthofen damals etwas mitteilen wollte, aber es letztlich, aus welchem Grunde auch immer, verschwiegen hatte...“

    Dieses Verschweigen sollte noch Folgen haben.
    Der Autor hat erneut einen fesselnden Krimi geschrieben. Die Geschichte verfügt über einen hohen Spannungsbogen, enthält etliche Überraschungen und lässt sich flott lesen.
    Wie gewohnt beginnt die Geschichte mit einem kurzen Rückblick Erics. Daraus stammt auch obiges Zitat.
    Doch Erich Holler hat keine Zeit, über Kommissar Werthofen nachzudenken. Sein neuer 80jähriger Klient möchte, dass er seine Frau findet. Sie ist mit einem Lottozettel durchgebrannt, der einen Millionengewinn verspricht. Der Fall scheint schnell gelöst. Dann aber sorgen zwei Ereignisse dafür, dass die Frau stirbt und der Lottozettel Eric entwendet wird.
    Kurz nachdem er zurück ist und sein weiteres Vorgehen planen möchte, steht Heike Westhofen vor seiner Tür. Ihr Mann ist verschwunden.

    „...Widerwillig hörte er Heike weiter zu, die zwar viel redete, aber nichts sagte, womit er hätte etwas anfangen können...“

    Holler durchsucht Westhofens Schreibtisch und findet einen kryptischen Hinweis. Dabei bekommt er mit, dass Westhofens Vorgesetzter ebenfalls seit ein paar Tagen nicht gesehen wurde.
    Ich mag die kurzen politischen Anspielungen in den Geschichten des Autor.

    „...Sie reden wie unser Bundeskanzler! Nur beschwichtigen, nicht auf den Punkt kommen...“

    Eric Hollers Weg führt ihn in einen Spielsalon. Gezielte Beobachtungen und logische Schlussfolgerungen führen ihn zu der Erkenntnis, was wirklich läuft. Jetzt ist es nicht mehr weit zur Lösung des Falles. Plötzlich kommt auch der Lottoschein wieder ins Spiel.
    Die Geschichte hat mir erneut sehr gut gefallen.

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  • 3 Sterne

    Karola D., 18.01.2024

    Angenehmer Lesestoff!
    Dieser Krimi rund um Gelsenkirchen beginnt mit einem kurzen Rückblick Erics, dem Privatdetektiv, ideal für Leser ohne bisherige Kenntnis dieser Krimi-Reihe. Einige Fakten während der Ermittlungsarbeit erscheinen etwas unrealistisch, wie z.B.
    • der millionenschwere Lottoschein – er stellt sich am Ende nur als Kopie heraus
    • Holler durchsucht Westhofens Schreibtisch und findet einen kryptischen Hinweis. – ein zu einfacher Hinweis, wirkt sehr konstruiert
    • Eric bekommt mit, dass Westhofens Vorgesetzter ebenfalls seit ein paar Tagen im gleichen Zeitraum nicht gesehen wurde an seiner Arbeitsstätte.
    • Gezielte Beobachtungen eines Detektivs ohne eigenen PKW – etwas abwegig
    Insgesamt sind die Gedankengänge und Schlussfolgerungen nachvollziehbar und logisch. Überraschende Verwicklungen führen vor allem im letzten Drittel zu einem kreativen Ende, besonders hinsichtlich eines gefundenen Stammzellenspenders. Der Schreibstil sorgt für einen angenehmen Wohlfühl-Faktor. Vorrangig geht es hier nicht um Geld, sondern um Geldwäsche, Treulosigkeit und Einsamkeit in dem ruchlosen Ambiente einer Spielhalle.

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