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Endlich gleich! (ePub)

Warum Gott schon immer mit Männern und Frauen rechnet
 
 
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Die erfolgreiche Sexologin und Therapeutin Veronika Schmidt kennt die Nöte von gläubigen Paaren, wenn es intim werden soll. Ihre Bücher zu erfüllender Sexualität sind Bestseller. Sie weiss: entscheidend dabei ist die Frauenfrage. Denn die Wurzeln der...
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Kommentare zu "Endlich gleich!"
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  • 5 Sterne

    17 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie B., 15.10.2019

    Als Buch bewertet

    ENDLICHE GLEICH!

    Warum Gott schon immer mit Männern und Frauen rechnet



    Über das Buch:

    Was wäre, wenn es tatsächlich möglich wäre: das Ende des Geschlechterkampfes? Was, wenn wir Christen tatsächlich eine Antwort hätten auf #churchtoo, gefallene grosse Glaubensmänner, Beziehungsnot? Nicht, um Recht zu haben. Sondern um echtes, pures Leben zwischen Frauen und Männern hervorsprudeln zu sehen. Wie würde unsere Welt dann aussehen? Veronika Schmidt weckt in uns diese Sehnsucht nach starken Männern und starken Frauen: vollkommen gleichgestellt, miteinander, mit sich selbst und mit dem Schöpfer versöhnt. Eine prophetische Stimme und echte Antwort auf die heissen Themen unserer Zeit.



    Meine Meinung:

    Ich finde es wirklich toll, dass jemand sich so gründlich mit diesem Thema beschäftigt und darüber ein Buch geschrieben hat. Aus diesem Buch kann man wirklich viel lernen.

    Noch immer werden Frauen unterdrückt, von ihren eigenen Männern und in der öffentlichen Gesellschaft. Ich schreibe nicht von allen Männern, es gibt natürlich Ausnahmen. Veronika Schmidt erzählt in ihrem Buch, auf welche Weisen Frauen und Mädchen unterdrückt werden, auch von gläubigen Männern. Und zeigt anhand der Bibelgeschichten, dass das nicht Gottes Plan war. Er hatte etwas anderes im Sinn. Ein Miteinander. Jesus mochte starke Frauen. Es gibt einige Lebensgeschichten, die bezeugen können, dass Männer mit starken Frauen an ihrer Seite viel erreichen konnten. Zum Beispiel: Martin Luther und Katharina von Bora, Hudson Taylor und Maria Dyer. Der Heilige Geist beschenkt nicht nur den Mann mit Gaben, mit der er Gott dienen kann. Sondern auch der Frau. Warum soll sie nicht ihre Gaben für den Dienst Gottes einsetzen? Dafür hat sie sie doch bekommen!

    Frauen sind so unterschiedlich. Die einen fühlen sich in der Rolle der Ehefrau und Mutter wohl und erfüllt, während die anderen das Verlangen nach mehr verspüren - Beruf, Karriere, Dienst für Gott. Gott hat sie so unterschiedlich gemacht und das ist gut so. Mann und Frau sind vor Gott gleich. Er rechnet mit beiden!

    Ich finde dieses Buch ist wirklich sehr lehrreich. Zu einigen Dingen hat es mir sogar die Augen geöffnet. Gerne möchte ich es weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    18 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glitzerhuhn, 10.10.2019

    Als Buch bewertet

    Warum Gott schon immer mit Männern und Frauen rechnet.
Das 254 Seiten umfassendes Buch beschäftigt sich mit der Frage, wie es wäre, wenn Frauen und Männer tatsächlich gleichgestellt wären.
Das Buch beginnt mit gleich zwei Vorworten (von Peter Höhn und von ihrem Sohn Jonathan Schmidt).
Es umfasst neun Kapitel und kommt schnell und schonungslos zur Geschlechterungerechtigkeit. Dabei geht es jedoch nicht darum, den Mann abzuwerten, sondern führt der Leser*in deutlich vor Augen, wo noch Handlungsbedarf besteht. Anhand von Beispielen aus der Bibel zeigt sie deutlich, wer diese geschrieben und übersetzt hat und auch welche sexistischen Bibelbeweisführungen ungeprüft übernommen wurden.
Die Autorin zeigt deutlich, was sich in unserer Gesellschaft und auch in den Gemeinden ändern muss.
Das Buch ist sehr gut geschrieben und recherchiert. Die Haupthesen sind in türkiser Schrift hervorgehoben und lockern den anspruchsvollen Text auf.
Tolles Buch, welches einen oftmals schlucken lässt, aber auf jeden Fall anregt nachzudenken und einiges anzupacken!

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  • 5 Sterne

    15 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sontho, 02.10.2019

    Als Buch bewertet

    Die Autorin nennt ihr Buch eine "Emanzipatorische, feministische Streitschrift zu Geschlechterrollen in der Christlichen Lebenswelt. Ausgehend von den Themen Gott, Macht und Sexualität"

    Beim Lesen wurde mir noch einmal deutlich wie ich als Frau gerade durch diese drei Schwerpunkte beeinflusst wurde.Schon früh wurde ich, die heutige Seniorin, gerade der Prägung für die Rolle der Frau unterzogen. Ich lernt die entsprechenden Verhaltensmuster, die ich als Kind nicht hinterfragen konnte. Fraglos fügte ich mit in die weitere glaubens - und auch rollenrelevante Prägung. Erst als junge Frau lernte ich die emazipatische Seite meines Seins kennen. Es war ein weiter Weg, bis ich diese vorausschauende Prägung hinter mich lassen konnte. Mir wurde klar, dass es sich bei der Konditionierung auf ein bestimmtes Frauenbild auch um einen soziologisch geprägten Prozess handelt. Frauen brauchten einen langen Weg um erste Schritte in die Selbstbestimmung zu gehen.

    Daneben gab es das Bild des Mannes, dass sich durch die Geschichte immer weiter von dem nur auf den Beruf und das Geldverdienen (Früher Jäger sein) weg entwickelte. Heute wächst bei Männern die Bereitschaft zur Teilhabe am häuslichen Leben. Wobei das traditionelle Bild noch überwiegt.

    Die kirchliche Tradition ist objektiv betrachtet, frauenfeindlich zu nennen. Erst jetzt gibt es Strömungen sich mehr zu öffnen, vermutlich weile sich die transportierte Sicht immer weiter von der gelebten Realität entfernt.

    Wenn ich die Bibel anhand der historisch- kritischen Methode heute lese, entdecke ich dass sich das soziokulturell geprägte Bild mit den Ergebnissen nicht mehr unbedingt deckungsgleich ist.

    Jesus, der Feminist, wollte Frauen und Männer in seiner Umgebung. Er wiess ihnen Aufgaben zu, die sie bewältigen konnte. Die Bibel erzählt von vielen starken Frauen, die an ihrem Ort ihren "Mann standen".

    Frau Veronika Schmidt plädiert in ihrem Buch dafür. Frauen und Männer, die gleichberchtigt neben - und miteinander unterwegs sind. Je weiter der Prozess fortschreitet, desto mehr Kraft können wir in die Bewahrung der Schöpfung stecken.

    Für mich ist es ein bemerkenswertes Buch, dass zu Nachdenken über die eigene Rolle einlädt.

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