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Elvis has (not) left the building (ePub)

 
 
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Der Marshal, Dolmetscher mit Alkoholproblem, erhält eine unverhoffte Chance, als der Elvis-Presley-Club ihn beauftragt, bei einer Veranstaltung in Memphis zu Elvis' 40. Todestag zu dolmetschen. Der Einsatz gerät für den passionierten Elvis-Fan zum Fiasko....
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Kommentare zu "Elvis has (not) left the building"
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  • 5 Sterne

    Svenja K., 30.12.2023

    Was soll ich sagen! Ich liebe die Macht der Bücher! Unfassbar welche Geschichten, Phantasien und Märchen auf Seiten von Papier entstehen und in unseren Köpfen weiter wachsen dürfen. Tatsächlich bin ich schon fast zu jung für Elvis, aber natürlich ist er natürlich auch für mich eine Legende und der absolute King.

    Der Marshal ist ein versoffener Dolmetscher der es im Leben nicht leicht hat. Er hat keine Familie und eigentlich auch keine Freude, den Trost hierfür findet er auf dem leeren Flaschenboden von hochprozentigen! Als eines Tages die Anfrage vom Elvis Presley Fan Club kommt, den Msrshal für ein Event in Memphis als Dolmetscher zu buchen ist er zu nächst skeptisch, nimmt den Job dann aber an! Was auf dieser Reise geschieht ist für mich schon fast ein modernes Märchen!

    Ein absolut unterhaltsamer Lesestoff! Schon das Cover hat mich sehr überzeugt! Der pink Farbene Cadillac, Elvis und dann natürlich Maryland sind einfach perfekt getroffen und machen, genau wie der Buchtitel Lust auf ein cooles Buch! Man wird nicht enttäuscht. Zu Beginn hat mich das Leben des Marshal etwas runtergezogen. Aber schnell wird man Teil seines Lebens und ich mochte die Charaktere im Buch sehr schnell sehr gern! Ich habe mit dem Marshal mitgefiebert und konnte seine Reise nach Amerika kaum erwarten. Ich finde das Buch ist super unterhaltsam geschrieben und wie schon oben geschrieben für mich ein moderne Märchen. Es könnte wäre einfach Mega wenn es genau so passiert wäre. Da ich nicht soo ein Riesen grosser Fan von Elvis bin kannte ich auch nicht so viele Fakts über ihn. Im Buch lernt man viel über Elvis, Hintergrundwissen, Familiäres und alles über sein Leben! Aber keine Angst, auch für Nicht-Fans von Elvis ein tolles Buch das einfach Spass macht! Mich hat das Buch zum Lachen gebracht, es war spannend und ich habe mitgefiebert! Für mich auch eine schöne Botschaft, jeder Mensch hat Träume und es lohnt sich einfach an seinen Träumen dran zu bleiben, so wild und skurrile sie auch sind, gehen sie doch hin und wieder in Erfüllung!

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  • 5 Sterne

    Lesezeichenfee, 09.12.2023

    Matthias Dorn Elvis has (not) left the building BoD 2023

    Genial witzig und authentisch

    Der Marshal hat ein Alkoholproblem und wird von einem Elvis Club engagiert. Er darf dolmetschen, bei der Übergabe des Pink Cadillac. Irgendwie geht das alles etwas anders vor sich, als er sich das denkt. Kurz darauf findet er sich mit dem „Irren“ in der Villa Graceland wieder, wo sie Elvis treffen.

    Den Schreibstil und den Ideenreichtum finde ich absolut irre! Ich musste – wegen Grippe und Halsschmerzen zwischendurch pausieren – weil ich mich scheggich gelacht habe. Es war so lustig, humorvoll und liebevoll geschrieben. Zudem gleicht die Action einem Krimi. Ständig passiert irgendwas und so war die Geschichte für mich keineswegs vorhersehbar, da hatte ich was ganz anderes erwartet. Gerade deshalb war ich sehr zufrieden mit dem Verlauf des Elvis-Romans. Die Charaktere Marshal und der Irre fand ich sehr gut beschrieben. Ich konnte sie direkt vor mir sehen. Elvis wirkte sehr authentisch und wurde absolut liebevollst beschrieben. Mit all seinen „Macken“, hat er noch mal „gelebt“. Leider nur per Kopfkino. Aber zeitweise kam ich mir vor, wie ein Filmzuschauer. Es hat nur noch das Popcorn gefehlt. Ich könnte mir vorstellen, dass man das gut verfilmen könnte und ein super Film wird. Auch die Villa Graceland und das Umfeld zeugt davon, dass der Autor sehr viel Ahnung hat. Teilweise hab ich noch einiges Neues gelernt.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Ein wunderbar-humorvolles-makabres-liebevoll beschriebene – leider erfundene – Geschichte mit Elvis, die sehr authentisch gewirkt hat von Matthias Dorn. 10 Feensternchen.

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