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Eine Frau bei 1000° (ePub)

Roman. Aus den Memoiren der Herbjörg María Björnsson
 
 
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Drei Söhne von neun Männern, das ist genug. In ihrer Garage surft die 80-jährige Herbjörg durchs Internet und begleicht letzte Rechnungen, während der Ofen für ihre Einäscherung heissläuft. Hallgrímur Helgasons neuer Roman ist ein Parforceritt durch die...
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Kommentare zu "Eine Frau bei 1000°"
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  • 1 Sterne

    24 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel.E, 27.04.2012

    Als Buch bewertet

    Ich muss gestehen, das ich mich durch dieses Buch regelrecht durchgequält habe. Ich bin froh, das es mir als Wanderbuch zur Verfügung gestellt wurde und ich es nicht selbst gekauft habe, denn ich hätte mich wohl zum ersten Mal wirklich sehr geärgert. Habe ich keinen Humor oder habe ich das Buch einfach nicht verstanden? Ich will hier auch nicht gross erzählen, wieso, weshalb warum, sondern nur sagen, dass dieses Buch wohl nicht für jedermann geschrieben wurde. Mich hat es nicht ein bisschen bewegt. Ich fand es eher abstossend und hätte so manches Mal gerne abgebrochen. Ich habe durchgehalten, aber bereichtert hat es mich nicht. Sorry!

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  • 4 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne H., 01.04.2012

    Als Buch bewertet

    Herbjörg Maria Björnsson ist eine starke Persönlichkeit und hat ein langes und bewegtes Leben hinter sich.
    Seit 18 Jahren ist sie an Krebs erkrankt, lebt in einer Garage mit einem Laptop, einer Handgranate und Zigaretten. Ihr Kontakt zur Aussenwelt ermöglicht ihr nur Facebook, ansonsten leistet ihr nur der tägliche Pflegedienst Gesellschaft.
    Verschiedene Kapitel im Buch stellen sprunghaft die Lebensabschnitte dar.

    Der Autor beschreibt Herbjörg mit einer bildhaften und zugleich schonungslosen harten Sprache. Sie wirkt auf den Leser "kratzbürstig"und schon etwas verwirrt, denn ihre Erinnerungen wirken etwas ungeordnet und überschlagen sich in ihrem Kopf teilweise während sie mit sich und anderen abrechnet. Der Schreibstil eignet sich eher für Leser, die Zynismus und schwarzen Humor mögen.

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  • 3 Sterne

    13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 01.10.2011

    Als Buch bewertet

    Herbjörg María Björnsson, seit 18 Jahren an Krebs erkrankt, fristet ihr Dasein in einer Garage. Die 80jährige alte Dame ist neugierig auf jede Art der Kommunikation und verbringt ihr Warten auf den Tod mit ihrem Laptop und schwelgt in Erinnerungen über ihr bewegtes Leben.
    Herbjörg María Björnsson lässt ihr Leben an sich vorbeiziehen und erzählt die ungeschminkte Wahrheit über sich, ihre Ehe und Liebschaften. Der Roman "trieft" vor Selbstironie und die Protagonistin zieht über "Gott und die Welt" her und lässt an keinem an gutes Haar.
    Man erfährt viel über Island, deren Bewohner und über ihr bisheriges Leben in Deutschland in Zeiten des 2. Weltkrieges. Manche Passagen in der Vergangenheit sind etwas langweilig zu lesen, die Gegenwart finde ich interessanter. Die Frau wird sehr bissig und ironisch beschrieben, kommt aber trotzdem sympathisch herüber.

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  • 1 Sterne

    7 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 11.09.2012

    Als Buch bewertet

    Sie ist und war alles, alte Frau auf einem Abstellgleis, wohnhaft in einer umgebauten Garage mit Internetzugang und Pflegedienst, glückliches Kind, behütetes Kind, plötzlich neureiches und angesehenes Kind in der politischen Welt Islands, verzogene Göre, verunsicherter und später geschändeter Teenager, verruchte Hure, liebevolle und lieblose Mutter mit ebenso lieblosen Kindern und geldgierigen Schwiegerkindern. Sie hat ein multiples Leben hinter sich und den Tod vor sich. Achtzigjahre reflektiert, wovon ein Grossteil die Kriegsjahre 1941-45 einnehmen. Alle anderen kommen ein wenig zu kurz. Eine Person die Länder und Männer bereiste. Aus einem unglücklichen Zufall in den Kriegswirren von ihren Eltern getrennt ist sie danach mehr als zwei Jahrzehnte auf einer Odyssee- nur nach was oder wem erschliesst sich mir nicht.

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