Ein verhängnisvolles Date (ePub)

Die Gestaltung des Covers gefällt mir sehr gut. Der Titel hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Die Haptik des Taschenbuch ist sehr ansprechend.

In diesem Roman ist James der Hauptcharakter. Er chattet mit einer ihm unbekannten Frau und so beginnt sein turbulentes Abenteuer. Jenny nennt sich die Frau aus dem Chat ist nicht nur unglaublich attraktiv, sondern auch gefährlich. James gerät in die Fänge einer mysteriösen Organisation, wird das gut gehen?

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Bereits auf den ersten Seiten war ich von der Geschichte gefesselt. Die Charaktere sind sehr gut dargestellt und die Handlung ist bis zum Ende spannend. Es gibt einige überraschende Wendungen und der Autor Michael Sohmen hat es geschafft mich bis zum Ende sehr gut zu unterhalten. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

geheimnisvoll und Unvorhersehbar

Das Cover sieht schon echt gut aus, der Schreibstil ist super es liest sich einfach und die Spannung bleibt zum grössten teil. Natürlich gab es ein paar kleine stellen die nicht so spannend waren aus meiner Sicht aber im grossen und ganzen war es sehr spannend und ich fand es toll das buch lesen zu dürfen. Ich bereue es nicht die zeit investiert zu haben dieses buch zu lesen sondern im Gegenteil es hat mich sehr auf trab gehalten.

Michael Sohmens Buch beginnt wie ein Erotikroman, wechselt aber relativ schnell in einen actionreichen Abenteuerroman. Manchmal ist man nicht sicher, ob e nicht alles ein Traum ist.

Zum Inhalt:

Über eine Datingseite im Netz kommt der Kontakt von James zu Jenny zustande. Und zwar recht schnell und ohne Ziererei. Die beiden treffen sich und es entwickelt sich eine recht heisse Geschichte. Die kühlt aber schnell ab, denn es stellt sich heraus, dass James aus sehr unerotischen Gründen von Jenny ausgesucht wurde. Er sieht nämlich dem Boss eines Mafiaringes zum Verwechseln ähnlich und soll sein optischer Doppelgänger werden. Das stellt sich allerdings als schwierig heraus, denn James ist eher zurückhaltend, vorsichtig und überhaupt nicht aggressiv.

Er kommt in ein Camp, in dem er ertüchtigt werden soll, kann aber fliehen und dabei hilft ihm ausgerechnet Jenny, die eigentlich Mexikanerin ist und Juanita heisst.

Die Flucht ist abenteuerlich und kaum realistisch. Sie landen irgendwann auf einer einsamen Insel (!), werden aber doch gefunden...

Alles in allem liest sich das Buch gut, wer Humor hat und nicht all zu sehr auf Rechtschreibfehler achtet und sich darauf einlässt.

Das Ende ist übrigens die einzige Stelle, die ich wirklich nachvollziehen kann :-)

Das Cover passt zum Inhalt.