Ein Elefant in der Kommune (PDF)
und andere Texte zur Kunst und Tafelkultur
Kulturgeschichtliche Erkundungen zu Musik und Kulinarik
Was haben der Elefant Harun al-Rashids, Cellinis Saliera und der Koch Antoine Carême gemeinsam, fragt man sich angesichts dieser Textsammlung, und wird in zehn kurzen, detailgenauen Abhandlungen auf...
Was haben der Elefant Harun al-Rashids, Cellinis Saliera und der Koch Antoine Carême gemeinsam, fragt man sich angesichts dieser Textsammlung, und wird in zehn kurzen, detailgenauen Abhandlungen auf...
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Produktinformationen zu „Ein Elefant in der Kommune (PDF)“
Kulturgeschichtliche Erkundungen zu Musik und Kulinarik
Was haben der Elefant Harun al-Rashids, Cellinis Saliera und der Koch Antoine Carême gemeinsam, fragt man sich angesichts dieser Textsammlung, und wird in zehn kurzen, detailgenauen Abhandlungen auf vergnügliche Weise erfahren, wie diese als kostbarstes Gut ihres jeweiligen Herrschers den diplomatischen
Austausch bestimmten und bis heute zuweilen sogar überstrahlen.
Wer würde sich noch an Pierre de Lusignan erinnern, hätte nicht Machaut ihn besungen, François Couperin komponierte zwar für den Sonnenkönig, jedoch nie für seine Tafel, Beethoven hingegen erwies sich als erstaunlich gefällig, wenn es beim Wiener Kongress um den Dienst bei Hofe ging.
Kein Frieden ohne Bankett, so lautet das eherne Gesetz, kein Bankett ohne die Kunst. Deshalb werden in diesem Band einige der Protagonisten - Künstler, Regierende und Artefakte -, aber auch die kulinarischen Vorlieben ihrer jeweiligen Epoche ins Zentrum gerückt und mit Rezepten schmackhaft gemacht.
Was haben der Elefant Harun al-Rashids, Cellinis Saliera und der Koch Antoine Carême gemeinsam, fragt man sich angesichts dieser Textsammlung, und wird in zehn kurzen, detailgenauen Abhandlungen auf vergnügliche Weise erfahren, wie diese als kostbarstes Gut ihres jeweiligen Herrschers den diplomatischen
Austausch bestimmten und bis heute zuweilen sogar überstrahlen.
Wer würde sich noch an Pierre de Lusignan erinnern, hätte nicht Machaut ihn besungen, François Couperin komponierte zwar für den Sonnenkönig, jedoch nie für seine Tafel, Beethoven hingegen erwies sich als erstaunlich gefällig, wenn es beim Wiener Kongress um den Dienst bei Hofe ging.
Kein Frieden ohne Bankett, so lautet das eherne Gesetz, kein Bankett ohne die Kunst. Deshalb werden in diesem Band einige der Protagonisten - Künstler, Regierende und Artefakte -, aber auch die kulinarischen Vorlieben ihrer jeweiligen Epoche ins Zentrum gerückt und mit Rezepten schmackhaft gemacht.
Autoren-Porträt von Eike Rathgeber
Eike Rathgeber ist Musikwissenschaftlerin in Wien, Promotion 1994, wissenschaftliche Stationen an der Universität Graz und der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Mitarbeit an der Johann Strauss Gesamtausgabe im Archiv des Herbert von Karajan Centrums. Forschungsprojekte zu Karl Schiske, Lehrtätigkeit an der Musikuniversität Wien. Mitarbeit an der Kritischen Gesamtausgabe der Schriften Arnold Schönbergs.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eike Rathgeber
- 2024, 184 Seiten, Deutsch
- Verlag: Hollitzer Wissenschaftsverlag
- ISBN-10: 3990941925
- ISBN-13: 9783990941928
- Erscheinungsdatum: 30.04.2024
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