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Eiffels Schuld / Zeitgeschichtliche Kriminalromane im GMEINER-Verlag (ePub)

Das grösste Eisenbahnunglück der Schweiz
 
 
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Am 14. Juni 1891 ereignet sich in Münchenstein bei Basel das schlimmste Eisenbahnunglück der Schweiz. Die von Staringenieur Gustave Eiffel konstruierte Brücke stürzt unter der Last eines voll besetzten Personenzuges in die tosende Birs. Zahlreiche Menschen...
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Kommentare zu "Eiffels Schuld / Zeitgeschichtliche Kriminalromane im GMEINER-Verlag"
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  • 4 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 30.10.2023

    Als eBook bewertet

    Ein furchtbares Eisenbahnunglück erschüttert die Schweiz. Am 14. Juni 1891 stürzt bei Basel eine Eisenbahnbrücke ein und reisst einen Zug mit sich in die Tiefe. Es gibt viele Tote und Verletzte....

    Eine von den Überlebenden ist die junge Mutter Ida, sie und ihr Sohn überleben ihr Mann wird in die Tiefe gezogen und verschwindet...

    Dann ist da noch Gustave Eiffel, der die Brücke konstruiert hat.

    Der Autor schafft es diese drei Teile zu einem Roman zusammenzuführen. Das Hauptaugenmerk liegt bei Ida und ihrer Geschichte, die auch die einer grossen Liebe ist. Idas Gesendet geht ans Herz.
    Interessant war es zusammen mit Eifelauf das Unglück zu schauen.
    Besonders berührt haben mich die Schilderungen der Unglücksfahrt und die des Unglücks selbst. Hier hat der Autor es geschafft mich als Leser mit in den Zug zu nehmen ohne dabei zu grausame Details zu schildern.
    Alles in allem ein sehr gelungener Roman rund um das schlimmste Zugunglück der Schweiz.

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  • 4 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 24.10.2023

    Als Buch bewertet

    In Münchenstein bei Basel ereignete sich am 14. Juni 1891 eines der schwersten Bahnunglücke der Schweiz. Eine Brücke stürzte unter der Last eines vollbesetzten Zuges zusammen. Unter den Überlebenden ist eine Mutter mit ihrem Sohn. Wochen später findet man ihren Mann. Jetzt kommt die Wahrheit eines Verbrechens ans Licht. Dieses Buch liest sich an einigen Stellen wie ein Krimi. Der Ermittler findet so einiges heraus. Wilhelm ist nicht ausgewandert wie angenommen. Neben den Vermisstenfällen erfährt der Leser auch einiges über Eiffel. Basel und Paris bilden den Hintergrund zu dieser Handlung. Das Lesen dieses Buche lohnt sich. Man erfährt so einiges, was man nicht so gewusst hatte. Empfehlenswert.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 14.11.2023

    Als Buch bewertet

    In diesem historischen Roman sollte es eigentlich, wie Titel, Cover und Klappentext versprechen, um das Eisenbahnunglück vom 14. Juni 1891 gehen. Ich schreibe absichtlich „sollte“ und „eigentlich“.

    Denn bevor es dazukommt, lernen wir Ida Gysin kennen, die in den Kondukteur der Jura-Simplon-Bahn, Wilhelm Münch, verliebt ist und der plötzlich verschwindet. Nachforschungen ergeben, dass er mit einem Kollegen Streit hatte. Ausserdem stellt sein Freund Karl Ida nach. Als sich herausstellt, dass Ida schwanger ist, heiratet sie Karl, um der Schande eines unehelichen Kindes zu entgehen.

    Ein zweiter Handlungsstrang führt uns nach Paris ins Konstruktionsbüro des Gustave Eiffel, der gemeinsam mit einem Mitarbeiter am später Eiffel-Turm genannten Wahrzeichen von Paris arbeitet. Daneben sind zahlreiche Brücken zu konstruieren sowie der Ärger mit dem Bau des Panama-Kanals auszuhalten.

    Erst im 23. von 45 Kapiteln kommt es zu diesem dramatischen Zugsunglück, bei dem 73 Menschen sterben und 170 verletzt werden. Ida und ihr kleiner Sohn Willi überleben beinahe unverletzt. Karls Leiche wird erst Wochen später gefunden. Als sie Karls Taschenuhr erhält, muss sie mit einem schrecklichen Verdacht weiterleben.

    Meine Meinung:

    Leider geht das Zugsunglück, das zu den schwersten in der Schweiz zählt, in der Geschichte rund um Ida, Wilhelm und Karl, die sich sehr gut als Krimi eignet, fast unter.

    Das ist ziemlich schade, denn sowohl die Rettungs- und Bergungsaktionen sowie das nachfolgende Gerichtsverfahren sind sehr gut dokumentiert. Es gibt Freisprüche für alle Angeklagten, weshalb der Titel „Eiffels Schuld“ als Titel des Buchs nicht richtig erscheint. Die Schuldfrage wird im Prozess diskutiert, aber der Sachverständige laviert herum. Tatsache ist, dass wegen des grossen Andrangs zu einem Fest zwei Waggons und eine tonnenschwere Lokomotive als Vorspann angehängt worden sind, obwohl die Brücke über die Birs durch einen Schaden am Widerlager eine solche (Zusatz)Belastung möglicherweise nicht standhalten würde. Auch die Geschwindigkeitsbeschränkung seit der Freigabe 1875 von 30 km/h wird nicht eingehalten. Man fährt also mit einem längeren, wesentlich schwereren Zug, in dem rund 500 Personen sitzen, mit höherer Geschwindigkeit über eine nicht ordentlich gewartete Brücke - und niemand hat Schuld an diesem Unglück. Immerhin leistet die Jura-Simplon-Bahngesellschaft hohe Entschädigungszahlungen. Doch ein Schuldeingeständnis?

    Leider hat mich der Schreibstil nicht wirklich fesseln können. Der Autor schwankt zwischen genauen maschinenbautechnischen Beschreibungen, die mich als Technikerin und Eisenbahnfan jetzt nicht stören, aber Leser, die sich mit „Querträgern, unteren Gurtungen, übereck reichende Flacheisen sowie Dreiecksverbände, die den nötigen Widerstand gegen Verschiebungen leisten.“ nicht auskennen, werden doch recht unsanft aus dem Lesefluss gerissen und häufig hölzern wirkenden Dialogen sowie Details, die die Handlung keinen Millimeter weiterbringen.

    Auch das Verquicken des fiktiven Handlungsstrang Ida & Co., mit Gustave Eiffel und dem Eisenbahnunglück halte ich nicht für gut gelungen. Eine Trennung in einen historischen Roman, der sich voranging mit dem Eisenbahnunglück beschäftigt und in einen „Historischen Krimi“ mit Ida, Wilhelm und Karl als Hauptfiguren hielte ich für die bessere Lösung. Vor allem auch deswegen, weil es mit Idas Vater, der mit Karl ein Geheimnis zu teilen scheint und einen Detektiv bezahlt, um Wilhelm suchen zu lassen, den er eigentlich gar nicht als Schwiegersohn haben will, einen ziemlich widersprüchlichen Charakter gibt, der bei mir für allerlei Argwohn sorgt.

    Nun ja, es ist so, wie es ist.

    Fazit:

    Leider kann ich diesem historischen Roman nur knappe 3 Sterne geben. Die Gründe sind oben genannt.

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