Dunkle Ufer / Ein Stephen Lang Thriller Bd.1 (ePub)

Blutleere Leichen. Ein künstlerischer Killer. Eine junge Frau zwischen Gefahr und Anziehung.
 
 
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Ein Serienkiller versetzt London in Angst. Blutleere Frauenkörper werden Marmorstatuen gleich im Flussbett gefunden. Die junge Kunsthistorikerin Julia macht eine verblüffende Entdeckung: Der Täter stellt mit den Leichen Szenen aus antiken Kunstwerken...
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Kommentare zu "Dunkle Ufer / Ein Stephen Lang Thriller Bd.1"
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  • 5 Sterne

    27 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 11.02.2019

    Ein Serienkiller macht London unsicher. Er hat es auf Frauen abgesehen, die er dann blutleer im Flussbett drapiert. Durch die Gezeiten der Themse wird seine Kunst sichtbar gemacht. Inspector Stephen Lang und sein Team sind für die Mordfälle zuständig. Doch erst die junge Kunsthistorikerin Julia Martin, die zufällig ein Bild von einem der Tatorte in der Zeitung sieht, entdeckt, dass der Mörder antike Kunstszenen nachstellt. Julia Martin soll daher die Polizei bei den Ermittlungen beraten. Schon bald ahnt sie, wer für die Taten in Frage kommt, weiss aber nicht so recht, ob sie das dem Inspector sagen soll, denn es ist ja nur ein Verdacht. Aber dann fällt ihre Freundin dem Killer in die Hände. Ausserdem scheint es noch einen Nachahmungstäter zu geben, der allerdings nicht die Klasse des Originals hat.
    Sage Dawkins hat einen sehr packenden und bildhaften Schreibstil. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Bereits recht früh ist klar, wer der Täter ist, aber das tut der Spannung keinen Abbruch.
    Die Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet. Der Museumsdirektor nutzt die Gunst der Stunde, um mit einer besonderen Ausstellung Publikum anzulocken. Seine Mitarbeiterin Julia Martin ist sympathisch, aber auch etwas introvertiert. Seit sie den geheimnisvollen Gabriel kennengelernt hat, fühlt sie sich lebendig wie nie, denn sie ist verliebt. Doch auch der merkwürdige Wachmann Freddie hat ein Auge auf sie geworfen. Erst als ihre Freundin verschwindet, muss Julia den Realitäten ins Auge schauen.
    Die Gedanken des Täters sind grausam. Er gestaltet den Tod künstlerisch, das ist faszinierend und abstossend zugleich. Das Team um Inspector Stephen Lang gefällt mir gut. Sie haben es mit einem ganz aussergewöhnlichen Fall zu tun und die Ermittlungen sind spannend.
    Mit hat dieser Thriller sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    22 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ralf S., 31.12.2018

    Meine Frau hat sich dieses Buch über Weltbild gekauft und war so begeistert, dass ich es auch lesen musste. Mein Fazit: es ist packend geschrieben, die Hauptfiguren sind erfrischend, das Buch ist etwas anders als die üblichen Thriller, die ich sonst lese, aber es hat mir trotzdem oder gerade deswegen, gut gefallen. Mittlerweile bin ich die extrem schwermütigen skandinavischen Thriller leid, man könnte meinen, über Schweden liege eine riesige Glocke der Depression, die alles und jeden verschlingt.
    Der Schreibstil der Autorin ist mitreissend, sie schafft es mit gekonnten Szenen- und Perspektivwechseln, das Tempo zu steigern und zu verlangsamen. Man hat das Gefühl einen Aktionfilm zu sehen, vor allem im letzten Drittel. Das Ende ist überraschend. Meine bessere Hälfte fand die Story spannend, allerdings hatten es ihr die gefährliche Liebschaft und die Liebesszenen besonders angetan. Wir können beide das Buch empfehlen, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.

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  • 5 Sterne

    23 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iona Bücherwurm, 02.01.2019

    Ich bin kein Mainstreamfan, vor allem bei Thrillern. Daher habe ich einfach mal reingelesen, schon mit der Absicht das Buch gleich zur Seite zu legen, falls es wieder mal eine sehr massentaugliche Geschichte ohne Ecken und Kanten ist. Doch ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen und hatte es in einer Nacht durch.

    Was soll ich sagen ohne zu Spoilern? Der atmosphärische Schreibstil zieht einen sofort in die Geschichte, die Protagonisten sind ungewöhnlich, keine Klischee-Ermittler oder Täter. Am meisten liebe ich Jules, sie ist so wunderbar echt und liebenswert, kein oberflächliches Modeopfer mit Schuhobsession wie Frauen gerne dargestellt werden, sondern jemand mit Charakter, eine Frau, die man gerne zur Freundin hätte.

    Vor allem aber hat mir, als Fan von Dark Romance, gefallen, dass die Geschichte auch von einer sehr düsteren Liebesgeschichte getragen wird, von der im Klappentext noch keine Rede ist. Die erotischen Szenen zwischen meinen Lieblingsprotagonisten sind superheiss, absolut angemessen und passen perfekt in die Killerstory. Das war das Sahnehäubchen für mich und steigerte die Spannung zusätzlich, da ich die Charaktere durchweg faszinierend fand. Eine derartige Mischung von Thriller, irrer Serienkillerjagt und düsterer Romanze, ist mir bisher noch nicht untergekommen. Danke für dieses besondere Leseerlebnis!

    Dunkle Ufer ist hundertprozentig empfehlenswert für Thrillerfans, da die Ermittlungen wirklich spannend sind, zudem blutig und mit reichlich überraschenden Wendungen, aber vor allem ist dieser Thriller auch etwas für Fans von fesselnden und dunklen Liebesgeschichten. Da dies nicht im Klappentext des Buches erkennbar ist, hebe ich es in dieser Bewertung besonders hervor. Diese Autorin steht definitiv auf meiner Favoritenliste und ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung!

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  • 5 Sterne

    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    EmmaMarie K., 18.03.2019

    Düsterer psychologischer Thriller mit Tiefgang!

    Die ausführliche Leseprobe auf Weltbild hatte mich überzeugt, mir dieses Debüt der Drehbuchautorin Sage Dawkins genauer anzusehen, und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht!

    Die Geschichte ist spannend und düster erzählt, auch wenn der Fokus nicht auf physischer Brutalität liegt. Wer von einem Thriller nur blutige Action erwartet, sollte sich ein anderes Buch suchen. Natürlich gibt es solche Stellen auch in Dunkle Ufer, aber sie stehen nicht im Vordergrund, zumindest sehe ich das so.

    Dafür schafft die Autorin eine Art von psychologischer Dunkelheit, die einen unweigerlich in die Geschichte zieht. Vor allem die Charaktere sind lebendig und authentisch, psychologisch gut gezeichnet mit wirklich guten Backgroundstories, die sie echt und menschlich machen. Sie sind nicht, wie so oft in Krimis und Thrillern, mehr oder weniger leeren Hüllen die nur agieren oder klischeehaft und oberflächlich gezeichnet sind. Dank der gekonnten Perspektivwechsel, taucht man als Leser in ihren Geist, ihre Seelen, fiebert unweigerlich mit ihnen und das ist, was für mich persönlich einen wirklich guten Thriller ausmacht! Die Bedrohung, die Angst um lieb gewonnene Charaktere, Menschen, mit denen man sich identifizieren kann.

    Abgesehen davon war der Mix, London, Kunst, Themse, Serienkiller, neu und sehr innovativ umgesetzt. Alles in allem hat dieser Thriller eine Tiefe, die nicht typisch ist für dieses Genre. Während man sonst einen nervenzerreissenden Thriller liest und die Geschichte nach kurzer Zeit vergisst, erwische ich mich immer noch dabei, das meine Gedanken zur Geschichte, den Emotionen und den Motiven aller Beteiligten zurückwandern und ich mich frage, wie es Jules, Stephen und Gabriel so geht. Ich hoffe, es gibt bald eine Fortsetzung, denn das Geflecht und die Spannung zwischen den Protagonisten waren nicht weniger spannend als die Serienmorde selbst.

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