Dogmatische Einordnung und prozessuale Konsequenzen einer quantitativen Klageermässigung / Juridicum - Schriften zum Zivilprozessrecht (PDF)
Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts beschäftigt sich die Wissenschaft mit der Frage der Behandlung der quantitativen Klageermässigung im Sinne von § 264 Nr. 2 ZPO. Ausgangspunkt dieser Frage ist der Befund, dass eine quantitative Klageermässigung - die...
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Produktinformationen zu „Dogmatische Einordnung und prozessuale Konsequenzen einer quantitativen Klageermässigung / Juridicum - Schriften zum Zivilprozessrecht (PDF)“
Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts beschäftigt sich die Wissenschaft mit der Frage der Behandlung der quantitativen Klageermässigung im Sinne von § 264 Nr. 2 ZPO. Ausgangspunkt dieser Frage ist der Befund, dass eine quantitative Klageermässigung - die Reduzierung des Klageantrags in seiner Höhe - sowohl Elemente einer Klageänderung als auch einer Klagerücknahme enthält.
Diese Arbeit fasst den aktuellen Forschungsstand zu dieser Frage zusammen und entwickelt einen eigenen Lösungsvorschlag, welcher auf der dogmengeschichtlichen Wurzel von § 264 Nr. 2 ZPO beruht und auch die prozessualen Konsequenzen einer quantitativen Klageermässigung berücksichtigt.
Die Autorin
Hannah Fries studierte Jura an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und in Valencia mit einem Schwerpunkt im Wettbewerbsrecht.
Autoren-Porträt von Hannah Fries
Die Autorin Hannah Fries studierte Jura an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und in Valencia mit einem Schwerpunkt im Wettbewerbsrecht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hannah Fries
- 2022, 1. Aufl. 2022, 136 Seiten, Deutsch
- Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
- ISBN-10: 3658381345
- ISBN-13: 9783658381349
- Erscheinungsdatum: 30.06.2022
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 1.32 MB
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