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... doch helfen musste ich mir selbst / Bastei-Lübbe Taschenbücher Bd.61315 (ePub)

Opfer eines sadistischen Ehepaares. Doch niemand glaubt ihr ...
 
 
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Silvia ist 16 Jahre alt, als sie Opfer eines scheinbar gutbürgerlichen, begüterten, aber sadistischen Ehepaares wird. 15 Monate wird sie in einem fensterlosen Verlies gefangen gehalten und gequält. Es gelingt ihr, diesem Horror zu entfliehen. Doch ihre...
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Kommentare zu "... doch helfen musste ich mir selbst / Bastei-Lübbe Taschenbücher Bd.61315"
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  • 5 Sterne

    29 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina M., 22.08.2009

    Als Buch bewertet

    Dieses Mädchen muss durch die Hölle gegangen sein. Wahnsinn das Sie das überlebt hat. Habe das Buch fömlich verschlungen. Habe es zwischendurch aber mal zur Seite gelegt um das gelesene erst mal zu verarbeiten!!!!!

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  • 2 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane K., 09.01.2016

    Als Buch bewertet

    Vorweg möchte ich sagen, dass ich mit meiner Meinung nicht die Geschichte von Silvia K. bewerte, denn es ist eine Erfahrung und keine fiktive Story.
    Diese Buch hatte ich ziemlich schnell durchgelesen - zumindest den Anfang. Es ist wirklich schrecklich, was dieser Frau - damals noch Mädchen - passiert ist. Sie beschreibt das anfangs auch wirklich authentisch und ich bin (immer wieder) erstaunt, wie Frauen so ein Leid niederschreiben können, denn was sie bei diesem Ehepaar erlebt hat, war wirklich grauenvoll und widerlich.
    Bis dahin konnte ich dem Buch auch ernsthaft folgen, auch wenn es dem Titel in keinster Weise gerecht wurde. Was danach in ihrem Leben geschah, kann ich nicht mehr nachvollziehen. Es tut mir leid, aber da waren Dinge dabei, die einfach nur (sorry!) dämlich waren. Und auch hier finde ich keine Berechtigung für den Titel. Sorry, aber sie hatte Hilfe von Aussen - wenn sie sie gewollt hätte!
    Die erste Hälfte des Buches ist also wirklich glaubhaft und man leidet mit der Autorin immer wieder mit und hofft nur das Beste. Die zweite Hälfte liess mich aber einfach nur wütend (vielleicht ist es nicht ganz das richtige Wort) zurück, denn sie hätte sooo viel aus ihrem Leben machen können - gerade, weil sie auch Verantwortung für andere und nicht nur für sich trägt! -, und wirft es doch (in meinen Augen) einfach nur weg!
    Auch kann man ihr - und dem Titel - am Schluss einfach nicht mehr glauben, denn es ist meines Erachtens schlichtweg nicht wahr, was in der Überschrift behauptet wird.

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