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Do not eat! (ePub)

Wie ein T-Shirt mich vor Aliens bewahrte | Urkomischer Science-Fiction-Spass
 
 
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Sechs Wissenschaftler - ein Plan: nicht als Alien-Snack enden ... In der bitterbösen Science-Fiction-Komödie Do not eat! von Kevin Hearne geht es um Alien-Entführungen, interstellare Reisen durchs Weltall und natürlich nichts weniger als die Rettung der...
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Kommentare zu "Do not eat!"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mine_B, 19.03.2023

    Als Buch bewertet

    Der Autor Kevin Hearne hat mit „Do not eat! Wie ein T-Shirt mich vor Aliens bewahrte“ einen nicht allzu umfangreichen Roman geschrieben, welcher ohne jegliche Vorkenntnisse aus anderen Werken des Autors gelesen werden kann.

    Schon der Klappentext konnte mein Interesse an dem Buch wecken, dies klang nach einem humorvollen Ausflug ins Science-Fiction- Genre. Auch habe ich von dem Autor schon so ein paar Bücher gelesen, hauptsächlich im Fantasy- Genre, daher wusste ich in etwa, auf welchen Stil ich mich bei Hearne einlasse. Daher verwundert es nicht, dass meine Erwartungen an dieses Buch recht hoch waren.
    Was man sich bei diesem Buch als erstes vor dem Lesen bewusst sein söllte: es ist ein wirklich kurzer Roman. Ausserdem ist ein grosser Teil vom Umfang eine Leseprobe zu einem weiteren Werk von Hearne. Dies sollte man sich vorweg bewusstmachen, sonst ist die Enttäuschung am Ende gross. Ich war mitten im Geschehen und habe mich auf ein paar weitere Seiten Lesevergnügen gefreut, da war das Buch schon zu Ende und das restliche Buch war eine Leseprobe. Dies hat mein persönliches Lesevergnügen schon ganz schön geschmälert.
    Der Schreibstil ist, wie ich es bereits aus anderen Werken aus der Feder von Hearne kannte, sehr angenehm und humorvoll. Dieses Buch hat eine gute Portion schwarzen Humor und Sarkasmus. Auch bindet Hearne einige interessante Wendungen in die Story ein. Allgemein ist die Handlung sehr unterhaltsam, die Grundidee hat mir wirklich gefallen und auch die Umsetzung fand ich gelungen. Ebenfalls das Setting mit dem Raumschiff konnte mich überzeugen, hier wurden einige interessante Ideen eingebunden und umgesetzt. Da dies ein kurzer Roman ist, verwundert es nicht, dass man sofort in das Geschehen hineingeworfen wurde. Gleich auf den ersten Seiten ist man mitten in der Handlung und bekommt die wichtigsten Informationen. Es dauert nicht lange, da sind die Menschen schon auf dem Raumschiff und die auserwählten Menschen planen ihren Ausbruchversuch und wollen gegen die Aliens, welche sie gefangen halten, rebellieren. Natürlich nehmen die Aliens dies nicht ernst und so nimmt die Geschichte seinen Lauf, welche humorvoll erzählt wird. Dabei gibt es einige spannende Szene und unerwartete Wendungen. Dabei legt Hearne ein hohes Erzähltempo an den Tag und zügig wird die Geschichte vorangetrieben.
    Das Ende fand ich persönlich etwas zu abrupt. Hier hätte man die Story noch ein bisschen ausbauen können.

    Insgesamt hat mich „Do not eat! Wie ein T-Shirt mich vor Aliens bewahrte“ aus der Feder von Kevin Hearne gut unterhalten. Man sollte sich halt vorher bewusstwerden, dass dies ein Kurzroman ist. Dafür hat mich die Umsetzung und auch der humorvolle Stil überzeugen können. Daher gibt es von mir 4 Sterne für dieses kurzweilige Vergnügen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andersleser, 09.07.2022

    Als Buch bewertet

    Do not eat ist definitiv anders und durchaus eine amüsante Geschichte für mal eben zwischendurch.
    Es ist locker leicht zu lesen und bietet Unterhaltung auf 129 Seiten, und wenn man es noch nicht kennt, bekommt man auf den restlichen ca. 50 Seiten noch eine Leseprobe zu 'Das Spiel des Barden'. (Übrigens eine Leseempfehlung, schaut mal rein)

    Generell mag ich Kevin Hearnes Schreibstil und seine Bücher total gern. Seinen Humor finde ich ohnehin klasse und natürlich hat auch die Story hier immer wieder witzige Stellen und ist zusätzlich erfrischend anders und macht auch Spass. Aber insgesamt habe ich tatsächlich irgendwie mehr erwartet. Vielleicht hatte ich auch einfach höhere Erwartungen. Aber ich war dann doch ziemlich überrascht, als das ohnehin schon dünne Buch plötzlich nochmal knapp 50 Seiten kürzer als erwartet war. Da ich alle Bücher des Autors kenne ist die Leseprobe für mich hier natürlich überhaupt nicht sinnvoll. Das hinterlässt einfach einen komischen Eindruck, wenn das Buch dann auch noch mit einer längeren Leseprobe gefüllt werden muss. Es wirkt als hätte man es ausstopfen wollen, dabei hat das Buch das gar nicht nötig.

    Interessant ist die Story aber auf jeden Fall. Spannende Aliens, wie ich sie noch nicht kenne (was nichts zu bedeuten hat, da ich nicht viel Alien-Medien-Kontakt habe) und ein liebenswerter Protagonist mit ebensolchen Mitstreitern. Man erfährt zwar nicht super viel von den anderen Charakteren, aber das erwarte ich bei einer kurzen Geschichte auch gar nicht. Sie Unterhält und das ist was zählt. Sollte man Aliens mögen, kann man hier gut mal reinlesen - nur sollte man mit Blut und Mord umgehen können. Ich fand es nicht schlimm, aber anhand anderer Geschichten die weniger solcher Szenen boten, bin ich mir sicher, dass es manch einem zu viel sein wird.

    Abschliessend kann ich sagen: Man kann es durchaus mal lesen, aber so richtig umhauen konnte es mich nicht. Eine solide, unterhaltsame Geschichte.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 05.08.2022

    Als Buch bewertet

    Das All-you-can-eat-Buffet wehrt sich - kurzweiliger SF-Trash
    Kevin Hearne hat sich den Spass erlaubt, Aliens auf der Suche nach einem neuen Heimatplaneten die Erde in Betracht ziehen zu lassen. Entsprechend wird das Mutterschiff für den Rückflug mit Menschen nur so vollgestopft - sechs Wissenschaftler, um den Planeten besser kennenzulernen, der Rest als Reiseproviant. Damit die Gruppe der sechs nicht versehentlich verspeist wird, wird ihnen der Einfachheit halber ein Shirt mit der Aufschrift „Do not eat!“ angezogen. Zudem geben sich die Aliens alle Mühe, den Vorurteilen der Menschen gegenüber Aliens gerecht zu werden, damit sie sich wohl fühlen. Dass die Gruppe sich das nicht lange gefallen lässt wird ebenso schnell klar wie die Tatsache, dass sich der Autor schon bald genüsslich in Kraftausdrücken und Kampfszenen austobt.
    Ein nicht ganz ernstzunehmender, kurzweiliger Lesespass, schräg und blutig, bei welchem es auch schon mal etwas derber wird. Schade, dass ca. das letzte Viertel im Buch aus einer Leseprobe eines anderen Romans besteht.

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