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Die Welt ist kein Ozean (ePub)

 
 
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Ausgerechnet in einer psychiatrischen Klinik für Jugendliche will die 16-jährige Franzi ihr Schulpraktikum machen. Sie stellt sich das abenteuerlich und besonders vor - muss aber schnell erkennen, dass sie eine Welt betritt, in der die Normalität ausser...
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Kommentare zu "Die Welt ist kein Ozean"
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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina L., 09.08.2015

    Als Buch bewertet

    Franzi möchte ich Schulpraktikum in einer psychiatrischen Klinik für Jugendliche machen. Sie denkt, dass sie dieser Aufgabe gewachsen ist und lernt gleich am ersten Tag, dass es doch nicht so einfach wird wie gedacht. Sogleich macht die Bekanntschaft mit Tucker, der nach einem folgenschweren Erlebnis aufgehört hat, zu sprechen. Mit seiner zurückhaltenden Art und den flaschengrünen Augen berührt er Franzis Herz, die immer mehr zu ihm durchzudringen scheint. Bisher hat die Therapie nichts gebracht, denn er zieht sich andauernd in die lautlose Unterwasserwelt des Schwimmbeckens zurück. Doch Franzi scheint einen besonderen Draht zu dem 18-jährigen, traumatisierten Jungen zu haben.

    "Die Welt ist kein Ozean" erzählt davon, wie es ist, erwachsen zu werden, Träume nicht nur zu haben, sondern zu leben, sich um andere Menschen zu kümmern, die ein folgenschweres Ereignis zurückgeworfen hat, oder die es aus anderen Gründen schwer hatten und Zuflucht in einer Einrichtung suchen, um gesund zu werden, oder zumindest die Vergangenheit zu verarbeiten.
    Tuckers Weg zurück ins Leben ist dabei an vielen Stellen bewegend dargestellt, aber es fehlte das gewisse Etwas.
    Die Geschichte verlor sich oft in nebensächliche Erzählstränge, die für die Handlung an sich nicht relevant waren. Ich hätte gern viel mehr über Tuckers Therapie, das Wirken derer und die Interaktion von ihm mit Franzi gelesen. Stattdessen ging es oft um Nelli, die Freundin von Franzi, die absolut unsympathisch war und einfach nur nervte.

    Auch ging es mir zu schnell, wie Tucker zu Franzi Vertrauen fasste. Meiner Meinung nach öffnet sich ein Mensch, der schon lange in seiner Welt lebt, nicht in so kurzer Zeit, praktisch am zweiten Tag ihres Praktikums. Auch sie ist ihm gleich am ersten Tag verfallen.
    In einer solchen Geschichte, in der es um psychische Krankheiten geht, hätte Tiefgang nicht geschadet. Und vor allem Zeit. Zeit, die es braucht, um einander zu vertrauen und sich zu öffnen, das wäre glaubwürdiger.

    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, manchmal ironisch, durch die Gedanken von Franzi, aber das Buch hat mich insgesamt nicht vollends berührt.

    3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Romina P., 14.10.2015

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich einfach super.
    Sowohl der Titel, als auch das Coverbild passen sehr zum Inhalt dieses Buches.

    Inhalt:
    Ausgerechnet in einer psychiatrischen Klinik für Jugendliche will die 16-jährige Franzi ihr Schulpraktikum machen. Sie stellt sich das abenteuerlich und besonders vor – muss aber schnell erkennen, dass sie eine Welt betritt, in der die Normalität ausser Kraft gesetzt ist. Hier trifft sie auf den 18-jährigen Tucker – und Tucker trifft sie voll ins Herz. Nach einem traumatischen Erlebnis spricht er nicht mehr. Tief in sich zurückgezogen, dreht er im Schwimmbad seine Runden, am liebsten unter Wasser, wo ihn keiner erreichen kann. Behutsam versucht Franzi, Kontakt mit ihm aufzunehmen. Als ihr das gelingt, steht sie vor einer schweren Entscheidung: Soll sie wie geplant für eine Zeit ins Ausland gehen? Oder dem Herzen folgen, das gerade erst wieder zu sprechen begonnen hat?

    Meine Meinung:
    Ich habe das Buch wahnsinnig schnell gelesen, da es sich wirklich flüssig lesen lässt. Ich mag den Schreibstil total, er ist frisch, humorvoll und eine Spur sarkastisch (Ich mochte besonders die Gedankengänge von Franzi, die haben mich total zum lachen gebracht).

    Das Thema Trauma/ Traumabehandlung, bzw generell psychologische Themen, finde ich sehr interessant.
    Allerdings wird dieses Thema hier eher oberflächlich behandelt und wird nicht allzu tiefgründig.
    Hier steht eher die Liebesgeschichte im Vordergrund, was ich aber nicht als störend empfand. Es ist eine junge, erfrischende Lovestory mit viel Witz und viel Gefühl.

    Fazit:
    Insgesamt wirklich ein tolles Buch und mal keine 0815-Lovestory, sondern eine mit ernstem Hintergrund, die hier wundervoll aufgegriffen wird.
    Meiner Meinung nach ging das Verliebt-Sein vielleicht einen Ticken zu schnell, wenn man den Hintergrund von Tucker berücksichtigt, da hat er sich für mich persönlich doch etwas zu schnell geöffnet.
    Trotzdem empfehle ich das Buch gerne weiter, weil der Schreibstil und alles b

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