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Die Wahrheit schmeckt nach Marzipan (ePub)

 
 
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Als ob ein Tagebuch ihren Scherbenhaufen von Leben besser machen könnte! Die 16-jährige Tally hat unerwartet ihren Vater verloren und das Letzte, was sie jetzt braucht, sind die Ratschläge ihrer selbst überforderten Mutter. Oder der merkwürdigen...
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Kommentare zu "Die Wahrheit schmeckt nach Marzipan"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 24.03.2021

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Nach dem Tod ihres geliebten Vaters steht die 16-jährige Tally vor einem Scherbenhaufen. Ihre Mutter ist ihr keine Hilfe und die Idee der Therapeutin, ein Tagebuch zu führen, findet das Mädchen einfach lächerlich.
    Dann aber macht sie Bekanntschaft mit Frau Möller, einer liebenswerten älteren Dame mit einem frechen Papagei und einer Vorliebe für Marzipan. Von ihr fühlt sich Tally verstanden. Als sie dann noch das Foto ihres lang verschollenen Onkels sieht, weiss sie, worüber sie schreiben möchte.
    Und da ist noch Mr. Wow, ein sehr attraktiver und netter Mitschüler, der leider das grosse Manko hat, sehr christlich zu sein und zu dem sich Tally unweigerlich hingezogen fühlt.

    Meinung: „Die Wahrheit schmeckt nach Marzipan“ ist ein Buch über Trauer und Trauerbewältigung, das neuen Lebensmut gibt.
    Im Mittelpunkt steht die 16-jährige Tally. Vor dem Tod ihres Vaters war sie ein lebenslustiges und witziges Mädchen, nun jedoch fühlt sie sich leer, einsam und tieftraurig. Sie lebt in den Erinnerungen an eine bessere Zeit und gerät mit ihrer Mutter immer wieder aneinander. Denn der Vater war ihre Bezugsperson, ihr Ruhepunkt und derjenige, der sie so genommen hat, wie sie ist und ihr immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat. Er war liebevoll und der Fels in der Brandung.
    Mit der resoluten und direkten Mutter versteht sie sich nicht so besonders. Und die Art, wie diese trauert, stösst bei Tally auf Wut und Unverständnis.
    Zum Glück gibt es da noch Sanna. Sie ist Tallys beste Freundin und ein absoluter Sonnenschein. Sanna ist optimistisch, verständnisvoll und sympathisch.
    Frau Möller, die alte Dame, ist einfach liebenswert und süss.
    Ebenso wie Timo, den Tally „Mr. Wow“ nennt. Er ist attraktiv, nett und mitfühlend. Jedoch kann Tally mit seiner Religion nicht sonderlich viel anfangen.
    Neben der eigentlichen Geschichte gibt es noch eine zweite, nämlich die, die Tally in ihr Tagebuch schreibt. Hier kann sie sich eine völlig neue Welt erschaffen und so einen ganz eigenen Weg finden, ihre Trauer zu bewältigen.
    Das Buch ist tiefgründig und berührend. Es hat zwar kleinere Längen zwischendurch, aber ich finde es trotzdem lesenswert und sehr bewegend.

    Fazit: Gutes Buch über Trauerbewältigung, das neuen Lebensmut gibt. Sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HanneK., 26.03.2021

    Als Buch bewertet

    "Die Wahrheit schmeckt nach Marzipan" ist ein leiser wie auch intensiver Roman. Die Handlung beschäftigt sich mit Themen wie Trauer, Verlust eines geliebten Menschen als auch Gott. Man muss sich darauf einlassen und erhält eine Geschichte, der man gut folgen und nachvollziehen kann. Man merkt schon, dass die Autorin sich Gedanken gemacht hat, hier Themen anzufassen und gut in die Handlung einzubauen. Die Charaktere sind allesamt sehr gut geschrieben.
    Die neue Lebenssituation der sechzehnjährigen Tally nach dem Tod ihres geliebten Vaters teils sehr überschritten als auch verletzend und dennoch, sie ist ein Teenager, die Gefühlsausbrüche haben und doch so gern wieder normal sein möchten.
    Durch eine Zufallsbegegnung lernt Tally die alte Dame Frau Möller kennen, wie auch ihren Papagei. Auf eine ihr unbekannte Art fühlt sich Tally zu ihr hingezogen, auch wenn es zum Tee immer Marzipan gibt ☺ Und das mag Tally gar nicht. Ein altes Foto von einem jungen Mann weckt Tallys Neugier. Heimlich nimmt sie das Foto an sich. Ob Frau Möller es bemerkt hat? Dieser gutaussehende junge Mann ihr Herzensprinz. So fängt sie an, im Tagebuch eine Geschichte aufzuschreiben.
    Das Buch selbst hat mich überrascht. Der angenehme Schreibstil und die Themen sind die Wurzeln zu der Geschichte. Sie ist in sich stimmig. Und nein, es ist keine locker-leichte Lektüre, es ist ein gutes Buch, das zum Nachdenken anregt.
    Man sollte sich auf die Geschichte einlassen - lasst euch nicht vom Cover täuschen

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