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Die Totenzeichnerin (ePub)

Das Talent der Minna Dahl
 
 
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Wenn eine geheime Obsession zur Gefahr für das eigene Leben wird …
Ein faszinierender Thriller für Fans von historischer Spannung

Sommer, 1919. Die Schatten des ersten Weltkrieges liegen noch über der Welt. In dieser Zeit ist die wahre...
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Kommentare zu "Die Totenzeichnerin"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 16.03.2023

    spannender Krimi im historischen Ambiente
    Die Totenzeichnerin: Das Talent der Minna Dahl von Raiko Oldenettel
    Dies ist eine überarbeitete Neuauflage des bereits erschienenen Titels „Die Leichenzeichnerin“
    Wir erden mit ins Jahr 1919 genommen, der erste Weltkrieg liegt noch nicht lange zurück. Die Krankenschwester Minna Dahl zeichnet leidenschaftlich gern, Verstorbene. Als sie dabei erwischt wird, wird sie aufs Land versetzt um Kriegsversehrte zu pflegen. Doch als sie aus Neugier und alter Gewohnheit wieder eine Leiche auf Papier festhält erkennt sie zu spät.., aber lest selbst was alles geschehen ist noch noch geschieht. Die Protagonisten werden gut beschrieben, sodass man ihre Beweggründe, Handlungen und Emotionen gut nach voll ziehen kann.

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  • 4 Sterne

    Greenie_Apple, 17.02.2023

    Gefährliches Talent

    Berlin 1919: Minna Dahl zeichnet leidenschaftlich gerne. Ihre liebsten Motive sind allerdings tote Menschen. Leider stösst sie dabei auf wenig Verständnis und so wird sie, als es herauskommt, aufs Land versetzt, wo sie sich um den Kriegsversehrten Paul kümmern soll. Doch auch hier in der Einöde taucht ein Toter auf, dessen Faszination Minna sich nicht entziehen kann. Als sie ihn zeichnet, deckt sie damit gleichzeitig eine Geschichte auf, die besser nie entdeckt worden wäre und die nicht nur Minna selbst in Gefahr bringt…
    Dies ist eine überarbeitete Neuauflage des bereits erschienenen Titels „Die Leichenzeichnerin“.

    Ein für mich sehr atmosphärischer Krimi, der zwischendurch zwar auch ein paar Längen aufwies, aber immer wieder spannende Momente hervorbrachte und den Leser bei der Mördersuche zeitweise aufs Glatteis führte, jedoch mit einer logischen Lösung endete. Die Charaktere passten gut in die Zeit, in der die Geschichte spielte. Wenn man sich dies ins Gedächtnis rief, machten auch viele Reaktionen und Geschehnisse Sinn. Das Cover hätte ich jetzt nicht unbedingt mit der Handlung in Verbindung gesetzt, aber es war von der Stimmung her auf jeden Fall passend. Alles in allem ein Buch, das mich zwar nicht süchtig gemacht hat, aber durchaus gute Unterhaltung bot.

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  • 4 Sterne

    Johann B., 24.01.2023

    Minna Dahl hat ein ungewöhnliches Hobby. Sie liebt es, wenn sie Tote zeichnen kann. Das gefällt nicht jedem und als ihr Vorgesetzter sie erwischt, muss sie verreisen. Wie kann sie aber auch mitten in der Nacht zum Leichenkeller laufen und dort eine tote Frau betrachten? Kein Wunder, dass ihr Chef aufgebracht nach einer Lösung für ihre „Krankheit“ sucht. Dabei ist sie als Krankenschwester eine Kapazität, die nicht nur kleine Wunden verbinden kann. Aber gut, sie muss in die Ferne, in ein abgelegenes Dorf und soll dort einen „Kriegsversehrten“ pflegen.

    Es dauerte eine Weile, bis die Story interessant wurde. Aber dann entwickelte sie sich abwechslungsreich. Es gab etliche Tote und viele Verdächtige. Plötzlich war es doch vorteilhaft, wenn Minna die Leichen zeichnete. Sie sah Dinge, die nicht auf den ersten Blick erkannt werden konnten. Können die Skizzen vielleicht auch beim Ergreifen des Massenmörders helfen? Oder wird Fräulein Dahl vorzeitig nach Berlin zurückbeordert?

    Nicht immer waren die Ereignisse schlüssig und nachvollziehbar. Der Autor trug für meinen Geschmack zwischendurch zu dick auf. Was ihm aber gelang, dass es bis zum Schluss ein Rätsel blieb, wer der Täter war.

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  • 4 Sterne

    Sandra F.- magic mouse, 31.01.2023

    durfte bereits ein Rezensionsexemplar lesen!

    Minna Dahl arbeitet 1919 in einer Klinik in Berlin als Krankenschwester! Allerdings ist dies nicht ihre wahre Leidenschaft, denn viel lieber zeichnet sie. Als sie dann eine Tote aus dem Leichenkeller zeichnet, wird sie dabei von einem Arzt ertappt!

    Doch sie hat Glück und er entlässt sie nicht, sondern vermittelt ihr eine Stelle als Pflegerin, da er von ihrem künstlerischen Talent begeistert ist!

    Für die andere Stelle muss sie allerdings nach Mühldorf in Bayern! Dort pflegt sie einen ehemaligen Soldaten. Aber auch dort kann sie es einfach nicht lassen und zeichnet Verstorbene!

    Und entdeckt, wie heutige Gerichtsmediziner, seltsame Anzeichen eines unnatürlichen Todes. Und schon ist sie mittendrin in einer Suche nach einem Mörder, die aber auch sie selbst in tödliche Gefahr bringt!
    Mein Fazit: Ein schöner historischer Roman, der in einem Kriminalfall endet! Noch besser hätte er mir gefallen, wenn der erste Teil in Berlin weniger ausführlicher gestaltet wäre und mehr auf den eigentlichen Mordfall eingegangen worden wäre! Trotzdem meine Leseempfehlung!-SandraFritz-magicmouse

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  • 3 Sterne

    Schreiberling, 29.12.2022

    Leider viel Potenzial verschenkt
    Eine junge Krankenschwester löst mithilfe ihrer obskuren Leidenschaft kurz nach dem ersten Weltkrieg eine Reihe von Mordfällen. So könnte man die Geschichte zusammenfassen, die sich um Minna Dahl dreht. Die junge Frau liebt es Leichen zu zeichnen und ihnen damit das Unheimliche des Todes zu nehmen. Dass das 1919 nicht gern gesehen ist, kann man sich vorstellen. Minna wird, als sie erwischt wird, aufs Land versetzt, um den kriegsversehrten Paul Frauenlob zu versorgen, der an einer Schlafkrankheit leidet. Als es dort einen Mordfall gibt, zeichnet sie das Opfer heimlich und wird natürlich erwischt. Diesmal kann sie aber durch ihre Beobachtungen, die sie während des Zeichnens an den Toten gemacht hat, nicht nur diesen Mord, sondern eine ganze Reihe, die damit zusammenhängt, aufklären.
    Meine Meinung:
    Die Geschichte hat Potenzial. Die Kombination von Thriller und Historischem Roman kann, wenn sie gut ausgearbeitet ist, richtig gut und spannend sein. Und auch aus der zugegeben morbiden Idee, die Hauptfigur leidenschaftlich Leichen zeichnen zu lassen, hätte sich was machen lassen. Leider hat es der Autor nicht geschafft, diese Mischung herzustellen, sie dem Leser zu verdeutlichen und ihn damit in den Bann zu ziehen. Nach einem spannenden, düsteren Beginn flacht die komplette Geschichte leider stark ab und beginnt schon bald, sich zu ziehen. Zwar flammt immer mal wieder ein bisschen Spannung auf, aber der Bogen hält nicht durch.
    Der Kern der Geschichte, die Leidenschaft, Leichen zu zeichnen und das Faible für detektivische Arbeit kamen leider nicht bei mir an. Auch die Auflösung der Morde hat mich nicht überzeugt. Die Protagonisten haben mich nicht sich gewinnen können. Lediglich der Studienrat zeigte sympathische Seiten.
    Fazit:
    Schade, der Autor hat hier viel verschenkt. Da hat er sicherlich noch mehr auf dem Kasten. Denn die Ansätze sind da. Vielleicht überarbeitet er die Geschichte auch noch einmal und achtet etwas mehr auf den Spannungsbogen und die Plausibilität der Handlungen einzelner Personen.
    Meine Leseempfehlung:
    Von mir gibt es leider nur drei Punkte.

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