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Die Toten von Helgoland (ePub)

Ein Nordseekrimi
 
 
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Seltsame Todesfälle erschüttern die Inselidylle von Helgoland
Gerade erst hat Ex-Polizist Jonas van Dorn seine Privatdetektei eröffnet, da erhält er auch schon seinen ersten Fall. Seit vier Wochen wird auf Helgoland eine junge Frau vermisst. Und während...
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Kommentare zu "Die Toten von Helgoland"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    V. F., 11.11.2019

    Jonas Van Dorn, ehemaliger Polizist und Neu-Privatermittler, stösst mit seinem guten Freund und Partner Elliott im Zuge einer Ermittlung auf eine Mordserie auf Helgoland, deren Ursprung weiter zurückliegt als es den ersten Anschein hat.
    Gespickt mit Humor, zwei liebenswerten Ermittlern, gut gezeichneten Charakteren, einer Menge Lokalkolorit nimmt uns die Autorin mit auf einen Weg, der am Anfang noch nicht absehbar ist. Sie versteht es auf eine unnachahmliche Weise den Leser zu fesseln und mit ihrem wunderbaren Stil so in die Geschichte zu verwickeln, dass man kaum Zeit hat um Luft zu holen.


    Wer auf wilde Verfolgungsjagden, Nervenkitzel, Thrill, etc. steht - der ist hier schlichtweg fehl am Platz. Dieser Nordseekrimi ist unaufgeregt geschrieben, dennoch nimmt die Spannung mit jeder Seite mehr zu und am Ende...ja das Ende...eine logische und auch in sich schlüssige Auflösung.

    Wer also genau wie ich auf solche Arten von Krimis steht - der ist hier an der richtigen Adresse und wird einen wirklichen Leckerbissen unter den Nordseekrimis finden - absolute Leseempfehlung von mir!!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sontho, 05.11.2019

    Jonas ist ehemaliger Polizist und jetzt Privatermittler. Jetzt hat er seinen ersten Auftrag. Franziska Leschinsky,eine Journalistin, wird seit vier Wochen auf Helgoland vermisst. Sie arbeitete da an einem Fall. Ihr Vater gibt den Suchauftrag. Ist in ihrer Arbeit das Motiv zu suchen? Jonas reist zusammen mit Elliot, einem Künstler und gleichzeitig sein Vermieter nach Helgoland. Hier gab es in dieser Saison schon zwei unklare Todesfälle .......

    Die detaillierten Beschreibungen von Helgoland inklusive einem kurzen Mundartexkurs brachten mich zusammen mit den beiden auf die Insel. Hier durfte ich Jonas bei der Arbeit beobachten. Die Lage wr stückweise schon sehr verfahren, aber Jonas fand tatkräftige Unterstützung.

    Die Autorin schreibt einen gut lesbaren Stil. Sie besticht mit grossem Wissen über die Insel. Der Aufbau des Buches mit unterschiedlichen Handlungssträngen trug zum erhalten der Spannung bei. Die verschiedenen Charaktere waren gut und authentisch entwickelt. Sie fügten sich gut in die Handlung ein.

    Die Ermittlungen liefen mit Akribie. Eine Prise Humor wurde immer wieder dazu gegeben. Das Buch ist absolut empfehlenswert für Krimifans denen die Suche nach den Ursachen am Herzen liegt.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 16.11.2019

    Der 37-jährige Jonas van Dorn war früher mal Polizist, nun baut er sich gerade eine eigene Privatdetektei auf, bei der ihn sein Freund und Vermieter Elmar „Elliott“ Kramer tatkräftig unter die Arme greift. Als Jonas von einem verzweifelten Vater engagiert wird, seine seit 4 Wochen auf Helgoland vermisste Tochter, eine 31-jährige Journalistin namens Franziska Leschinsky, aufzuspüren, reist das frischgebackene Ermittlerduo auf die Nordseeinsel, um ihren Auftrag in Angriff zu nehmen. Während die örtliche Polizei bei Franziskas Verschwinden von Selbstmord ausgeht, sind Jonas und Elliott gar nicht davon überzeugt, denn schon bald erfahren sie, dass es bereits zwei unglückliche Todesfälle gegeben hat. So drehen sie auf der Insel jeden Stein um und fördern Dinge zutage, die sie langsam aber sicher auf die Spur des Täters bringen…
    Carina Lund hat mit „Die Toten von Helgoland“ einen ganz passablen Regionalkrimi vorgelegt, der den Leser mit einem flüssig-leichten Schreibstil auf eine Reise nach Helgoland einlädt, wo er sich dem charakterlich sehr unterschiedlichen Ermittlerduo an die Fersen heftet, um ihnen bei ihrer Spuren- und Tätersuche über die Schulter zu sehen. Die farbenfrohen Beschreibungen der Inselörtlichkeiten sowie deren Bewohner lassen den Leser sich schnell wohlfühlen und das Inselleben in sich aufsaugen. Die Autorin hat ihren Kriminalfall nicht nur mit einigem Humor, sondern auch mit dem nötigen Lokalkolorit gespickt, was der Geschichte eine gewisse Authentizität verleiht. Zudem lässt sie den Leser aufgrund gut angelegter Recherche historisches Hintergrundwissen zukommen, dass sie mit ihrer Handlung gut verknüpft hat. Geschickte Wendungen lassen den Leser lange im Dunkeln tappen, wohin die Reise wirklich geht und auch die Enttarnung des Täters birgt eine Überraschung. Miträtseln ist hier absolut gewollt und sorgt für den gewünschten Unterhaltungseffekt. Der Spannungslevel liegt aufgrund der gemächlichen Erzählweise im mittleren Feld und steigert sich auch nicht sehr.
    Die Charaktere sind sehr realistisch ausarbeitet. Mit ihren glaubhaften Ecken und Kanten wirken sie authentisch und wie aus dem Leben gegriffen, so dass der Leser ihnen ihre eigenen Sorgen und Probleme abnimmt und sich in sie hineinversetzen kann. Jonas van Dorn wirkt wie ein Eigenbrötler eher zurückhaltend und unnahbar, was auch in seiner Vergangenheit begründet sein mag, die er noch nicht verarbeitet und unter den Folgen zu leiden hat. Dagegen ist Elliott der humorvolle Künstler, der sich auch für die Detektivarbeit interessiert und schnell einen Draht zu den Inselbewohnern bekommt. Seine offene und direkte Art lässt andere schnell auftauen, dabei stärkt er Jonas den Rücken, verpasst ihm oftmals auch einen Tritt in den Hintern, damit dieser nicht in Lethargie verfällt. Auch die weiteren Protagonisten sind passend zur Handlung gewählt und machen die Geschichte durchweg unterhaltsam.
    Mit ihrem Krimidebüt „Die Toten von Helgoland“ hat die Autorin eine durchaus solide Geschichte abgeliefert, die zum Miträtseln einlädt. Verdiente Leseempfehlung für alle, die sich gern während der Lektüre als Ermittler betätigen wollen.

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