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Die Spur des Todes / Ein Christopher Diecks-Krimi Bd.1 (ePub)

 
 
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Er soll bloss ein verwahrlostes Haus räumen und landet mitten in seinem ersten Fall
Die rasante Krimi-Reihe um Privatdetektiv Christopher Diecks beginnt!

Der Hamburger Lebenskünstler Christopher Diecks jongliert drei Jobs, doch nur für seine Arbeit...
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Kommentare zu "Die Spur des Todes / Ein Christopher Diecks-Krimi Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 02.02.2023

    spannender Krimi
    Die Spur des Todes (Ein Christopher Diecks-Krimi 1) von Lara Möller
    Christopher Diecks ist ein Lebenskünstler, er jongliert sich mit drei Jobs durchs Leben. Doch nur ein Job interessiert ihn wirklich und zwar der des angehenden Privatdetektivs. In einem verwahrlosten Haus findet er mysteriöse Unterlagen. Als er versucht Licht ins dunkel zu bringen, bringt er sich in Gefahr. Aber lest selbst was ich alles ereignet und wie Christopher damit umgeht und wie es ihm ergeht. Die Protagonisten werden gut beschrieben, sodass man ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen kann. Ein Krimi den man nicht mehr aus der Hand legen mag.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KrishaB., 18.09.2022

    Ungewöhnliche Handlung aber spannend
    Der Hauptprotagonist in diesem Krimi ist Christopher Diecks ein „Lebenskünstler“ 29 Jahre alt und er lebt in Hamburg. Trotz Abitur kommt er nicht so richtig in sein Leben und hält sich mit erst einmal 2 Jobs (als Kellner bei seinem Stiefvater im Restaurant und Möbelpacker) über die Runden. Bis er vor dem Mehrfamilienhaus indem er wohnt einen Mann beobachtet, dies kommt ihm nicht geheuer vor und er ruft die Polizei. Da er ihn zwar angesprochen hat, aber nicht glaubt, dass diese Person ein Privatdetektiv ist. Es wurde durch die Polizei richtiggestellt und so kam er zu seinem 3ten Job. Er wurde durch seine Beobachtungsgabe von dem Privatdetektiv als Aushilfskraft angeheuert. So beginnt dann nun auch die brisante Geschichte die er versucht mir seiner Tätigkeit als Privatdetektiv zu lösen….. Wobei er sich mehr und mehr in Gefahr begibt und nicht nur er, sondern auch seine Freunde und Familie.
    Die ganze Handlung spielt in Hamburg und Umgebung. Es geht um die Arbeit als Möbelpacker in Verbindung mit der Detektivarbeit, aber auch um die Familiengeschichte von Christopher, um das Leben auf dem Kiez und um die Angst das eigene Leben zu verlieren. Kann er zum Ende das Blatt noch wenden?
    Fazit: Ein Krimi der mehr und mehr an Spannung gewinnt. Leider ist das Ende dann doch sehr offen und warum, weshalb, wieso alles passiert ist erfährt man nicht. So dass, der Schluss nicht ganz geklärt ist und man sich seinen Teil zusammenreimen muss. Schade eigentlich, denn der rote Faden hat sich bis kurz vor dem Ende durch das Buch gezogen.

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  • 5 Sterne

    Schreiberling, 18.07.2022

    Ein liebenswerter Detektiv
    Christopher Diecks ist ein Lebenskünstler, der sich vom Druck der Eltern und deren Erwartungen befreit hat. Mit knapp 30 Jahren lebt er sein Leben, das er durch drei Jobs finanziert: Er hilft in einem Umzugsunternehmen, kellnert im Restaurant seines Stiefvaters und kommt durch Zufall zu einer Beschäftigung als Privatdetektiv. Gerade in diesem Job beweist er ein mehr als gutes Näschen und Kombinationsgabe. Allerdings ist er in manchen Dingen zu arglos und blauäugig, so dass er sich immer wieder selbst in Schwierigkeiten bringt und einiges an Blessuren davonträgt. Am Ende kommt er durch seine Ermittlungen in grosse Gefahr. Beim Ausräumen eines völlig verwahrlosten Hauses stösst er auf Dokumente und Fotos, ohne zu wissen, dass er Beweisstücke auf einen internationalen Schmuggel in der Hand hält. Am nächsten Tag sind die Fotos und Dokumenten verschwunden, darüber hinaus klafft im Boden eines Raums ein grosses Loch, das vermutlich eine Kassette enthalten hatte, die verschwunden ist. Wie brisant sein Fund ist, merkt er erst, als ihm finstere Gestalten auflauern.
    Mein Eindruck
    In eingängigem, flottem Schreibstil erzählt Lara Möller die Geschichte eines sehr sympathischen Mannes, der pflichtbewusst arbeitet und ermittelt. Dabei charakterisiert sie Christopher, kurz Topher genannt, als sanftmütig, gewitzt und offen für seine Mitmenschen, manchmal etwas unüberlegt und wagemutig. Auch die weiteren Figuren hat sie ausführlich chrakterisiert, so dass man sich alle sehr gut vorstellen kann. Durch den Spannungsbogen, der über das ganze Buch hinweg hochgehalten wird, wird der Leser auf eine abenteuerliche Reise mitgenommen. Allerdings wirkt das Ende der Geschichte etwas chaotisch und unübersichtlich, so dass man sich dann schon mal fragt, wo diese Gestalten plötzlich herkommen.
    Meinem Lesespass hat das allerdings nicht geschadet. Ich habe mich am Ende auf die Fortsetzung gefreut, die ich gerade lese schon fast wieder durch habe.
    Meine Leseempfehlung:
    Wer Krimis mit spannenden Wendungen mag, kommt hier voll auf seine Kosten. Ganz unblutig geht es zwar nicht, aber es gibt keine brutalen Massaker.

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  • 4 Sterne

    ech, 17.07.2023

    Spannender Kriminalroman aus Hamburg, der mit einer sympathischen Hauptfigur aufwartet, die Lust auf mehr macht

    In diesem Kriminalroman schickt die Autorin Lara Möller den Privatdetektiv und Lebenskünstler Christopher Diecks in seinen ersten Fall und bietet dabei neben ordentlich Spannung auch viel Lokalkolorit aus Hamburg. Auch wenn mich das Buch nicht komplett überzeugen konnte, bietet es doch äusserst kurzweilige Unterhaltung.

    Christopher Diecks lebt im Hamburger Stadtteil St. Pauli und jongliert gleich zwischen drei Jobs, um über die Runden zu kommen. So kellnert er im Restaurant seines Ex-Stiefvaters, schleppt Möbel für ein Umzugsunternehmen, das auch Haushaltsauflösungen im Angebot hat, und übernimmt zwischendurch immer mal wieder einfache Tätigkeiten für einen Privatdetektiv. Als er im Zuge einer Entrümpelungsaktion in einem verwahrlosten Haus auf mysteriöse Unterlagen stösst und es danach zu einigen merkwürdigen Vorkommnissen rund um das Haus und seinem Inventar kommt, beschliesst Christopher, der Sache auf den Grund zu gehen. Doch er ahnt nicht, dass er bei seinen Nachforschungen in ein Wespennest sticht und gefährliche Gegner auf den Plan ruft.

    Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und bestückt sie mit einer ganzen Riege gut gezeichneter und vielschichtig angelegter Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Besonders die sympathische Hauptfigur zeigt hier gleich mehrere unterschiedliche Facetten und wächst einem dabei schnell ans Herz. Beim für einen Auftaktband üblichen Spagat, zum einen eine interessante Geschichte zu erzählen, die Lust auf weitere Bände macht, und zum anderen das Setting und die Protagonisten, die diese Geschichten tragen sollen, sorgfältig einzuführen, braucht die Geschichte zwar für meinen Geschmack doch etwas zu lange, um richtig auf Touren zu kommen, vor allem in der zweiten Hälfte wird man dann aber mit reichlich Spannung und einer schlüssigen Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt, belohnt.

    Wer auf spannende Kriminalromane mit reichlich Lokalkolorit steht, wird hier gut bedient und unterhalten. Für die weiteren Bände der Reihe bleibt aber durchaus noch ein wenig Luft nach oben.

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