Die sardische Hochzeit - Die Verlobte (ePub)

Die Vorgeschichte
 
 
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Die Vorgeschichte zu »Die sardische Hochzeit« - dem grossen zeitgeschichtlichen Familienroman mit Italien-Flair, der den Leser auf die Insel Sardinien führt, von Erfolgsautorin Grit Landau.
Ostersonntag 1919 in Sant'Amato: Leo Lanteri, ein Veteran der...
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Kommentare zu "Die sardische Hochzeit - Die Verlobte"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra K., 02.06.2020

    Das Ende des ersten Weltkriegs liegt einige Monate zurück, aber der Protagonist ist noch nicht ins italienischen Sant’Amato zurück gekehrt. Seine Familie wartet sehnsüchtig auf ihn, insbesondere seine jüngere Schwester. Sie ist es auch, die nach seiner Rückkehr sein verändertes Verhalten feststellt. Der Krieg hat ihn traumatisiert. Als er dann auch noch erfährt, dass seine ehemalige Freundin einen Faschisten heiraten wird, trägt des nicht zur Besserung seines Zustandes bei. Er ist schroff und aggressiv zu seiner Umgebung, letztendlich rastet er aus und tötet ihn. Deshalb entscheidet sein Vater, dass er die Gegend verlassen muss und organisiert seine Flucht nach Sardinien.

    Die Vorgeschichte macht neugierig auf den Roman „Die sardische Hochzeit“. Die Autorin weiss mit ihrem Schreibstil zu überzeugen, er ist flüssig zu lesen, gefühlvoll formuliert und in bildhafter Sprache zeichnet sie tolle Charaktere. Es bleiben viele Fragen offen, die dazu animieren, den Roman zu lesen. Aber nicht nur der Protagonist ist eine spannende Figur, auch möchte man wissen, wie es seiner Schwester im folgenden ergeht. Eine gute Vorlage für einen emotionalen Roman.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    IdaMarie, 24.03.2020

    Spannend zu Lesen, ein guter Einstieg, man will mehr davon.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 22.03.2020

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Am 20. April 1919 war das erste Ostern ohne Krieg, und ein paar Monate später kam Leo wieder nach Hause. Alle freuten sich, doch er hatte sich verändert. Er hatte Alpträume und war launisch und feierte Nächte durch. Das schlimmste war sein Jähzorn und er prügelte sich ständig. Die Leute im Dorf waren nicht sehr erfreut darüber. Silvia Mafaldas Freundin war nur eine Nacht mit Leo verlobt und jetzt verlobte sie sich mit einem Faschisten der sie grob behandelte und sie nicht sprechen liess. Sie dürfte auch ihre Ausbildung nicht fertig machen und das Hochzeitskleid züchtig wie es sich gehört, Silvia hatte kein Mitspracherecht. Als Mafalda dies ihren Bruder erzählte, wusste sie nicht, dass er sich mit ihm prügeln würde und ihn damit töten würde. Der Vater entschied, dass er weg musste und schickte ihn nach Sardinien.
    Die Vorgeschichte war echt interessant. Die Recherche ist sehr gut gelungen. Ich bin schon richtig gespannt wie es weitergeht. Ob Leo wieder zurückkommen kann? Ob er vielleicht gesundet und keine Alpträume mehr hat? Was ist jetzt mit Silvia? Was sagt der ganze Ort zu dieser Sache? Es gibt Fragen über Fragen wie es weitergehen könnte. Ein tolles Buch.

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  • 5 Sterne

    9 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 09.04.2020

    Nach dem wunderschönen Debütroman „Marina, Marina“ warte ich schon sehnsüchtig auf das neue Buch „Die sardische Hochzeit“ von Grit Landau, das im Mai erscheinen wird. Vorab gab es eine kleine Vorgeschichte mit dem Titel „Die Verlobte“, die ich voller Neugier verschlungen habe.
    Die Autorin überzeugt erneut mit einem wunderbar flüssigen und bildhaften Schreibstil, der es leicht macht, sofort in der Geschichte zu versinken und in die Vergangenheit ins Jahr 1919 zurückzureisen, wo man kurz nach dem ersten Weltkrieg im italienischen Sant’Amato Station macht und Leo Lanteri kennenlernt, der endlich in seine Heimat zurückgekehrt ist. Seine jüngere Schwester Mafalda ist überglücklich, allerdings muss sie schon bald feststellen, wie sehr sich ihr Bruder durch seine Kriegserlebnisse verändert hat. Von dem freundlichen und liebevollen Mann ist nichts mehr übrig geblieben. Seine schroffe, unfreundliche und aggressive Art verletzt nicht nur die Familie, er weist auch jeden zurück, der ihm einmal nahe stand. So ergeht es auch seiner Verlobten Silvia, von der sich Leo abwendet und sie freigibt. Als er mitansehen muss, wie Silvia sich mit dem grobschlächtigen Faschisten Farina verlobt, brennen Leo alle Sicherungen durch. Er verprügelt Farina dermassen, dass dieser dabei zu Tode kommt. Leo ist in Sant’Amato nicht mehr sicher, so hilft ihm sein Vater in einer Nacht und Nebelaktion bei der Flucht nach Sardinien…
    Der kurze Vorgeschmack war schon so spannungsgeladen und emotional, dass man als Leser hofft, endlich weiterlesen zu können. So viele Fragen, was nun aus Leo in Sizilien wird. Ob er dort wirklich sicher ist? Wird er seine Kriegsalpträume überwinden und ein normales Leben führen können. Was wird nun aus Silvia und Mafalda? Werden sie Leo wiedersehen? Die Neugier ist unbändig und kann nur gestillt werden, wenn man das Buch bald in den Händen halten darf. Grit Landau hat mit ihrem ersten Buch keinen Zufallstreffer gelandet, denn auch „Die sardische Hochzeit“ verspricht ein einmaliges Leseerlebnis zu werden.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 25.05.2020

    Der Krieg ist bereits eine ganze Zeit vorbei und dennoch ist Leo Lanteri immer noch nicht zurückgekehrt. Die Familie wartet bereits sehnsüchtig darauf, dass er wieder bei ihnen ist. Am Ostersonntag 1919 ist es dann endlich soweit. Vor allem Mafalda, die jüngere Schwester von Leo, freut sich. Doch dann erkennt sie, dass ihr Bruder ein anderer Mensch geworden ist. Der Krieg hat seine Spuren hinterlassen und Leo zieht sich mal zurück, mal reagiert er zornig. Dass seine frühere Freundin sich mit einem Faschisten verlobt, passt ihm gar nicht. Er legt sich mit ihm an und eines Nachts artet die Sache aus. Leo muss untertauchen und sein Vater weiss keine andere Lösung, als ihn nach Sardinien zu schicken.
    Dieses Prequel zählt die Vorgeschichte zu dem Roman „Die sardische Hochzeit“. Ich habe bisher noch nichts von der Autorin gelesen, bin aber von ihrem Schreibstil sehr angetan. Sie konnte mich gleich in die Geschichte hineinziehen.
    Die Personen sind sehr gut und authentisch ausgearbeitet. Leo ist traumatisiert und hat sich nicht mehr im Griff, dabei ist er noch so jung. Mafalda liebt ihren Bruder, aber sie weiss auch nicht, wie sie ihm helfen kann und geht ihm manchmal lieber aus dem Weg. Ihre Freundin Silvia, die mit Leo früher einmal zusammen war, Verlobt sich mit einem Farina, doch der behandelt sie nicht gut. Lieber marschiert er mit seinen faschistischen Freunden durch den Ort und ängstigt die Menschen.
    Ich bin sehr gespannt, was Leo auf Sardinien erwartet und ob er jemals wieder zu seiner Familie zurück kann. Auch möchte ich wissen, wie es den Lanteris ergeht und ob Silvia wirklich heiratet.

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