Die Peer Gynt Papers / Arne Jakobson Bd.3 (ePub)

Ein weiterer Fall für Arne Jakobson
 
 
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Das Peer Gynt Feld ist ein riesiges im Nordatlantik entdecktes Erdgasvorkommen. Die skrupellosen Wirtschaftsbosse der Gasindustrie wittern ein Milliardengeschäft. Das Auftauchen geheimer Dokumente könnte alle Pläne in Gefahr bringen.
In einem Schweizer...
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Kommentare zu "Die Peer Gynt Papers / Arne Jakobson Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 17.07.2019

    Als Buch bewertet

    Es ist nicht mein erstes Buch von Rainer Doh und auch diesmal bin ich nicht enttäuscht worden.
    Der nach aussen hin schlichte Kriminalkommissar Arne Jakobson wird in die Schweiz geschickt, um bei der Aufklärung eines mysteriösen Mordfalls in einem Bordell mitzuwirken, aber vor allem, um geheimnisvolle Papiere wiederzufinden, die einen gigantischen Öldeal zwischen China und einer norwegischen Energiefirma platzen lassen können. Die Auftraggeber halten Arne für ein argloses Landei, das sie problemlos für ihre Zwecke einsetzen können. Arne ist vielleicht nicht der schnellste, aber auf sehr gründliche Art und Weise analysiert er seine Möglichkeiten und entwickelt ausserdem ungeahnte Fähigkeiten. Am Ende überrascht er alle.
    Dem Autor ist mal wieder der Spagat zwischen Spannung und Humor geglückt, ohne bei einer der beiden Seiten Abstriche machen zu müssen. Es gibt viel Situationskomik und eigenwillige Charaktere, aber es gleitet nie ins Alberne ab.
    "Die Peer Gynt Papers" ist in erster Linie ein sehr spannendes Buch, ein richtiger Pageturner, aber gleichzeitig von hohem Unterhaltungswert. Hoffentlich gibt es bald wieder einen neuen Fall für Arne....

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine S., 04.07.2019

    Als Buch bewertet

    Das war mein erster Norwegen Krimi den ich lesen durfte und ich war echt begeistert. Auch vom Autor Rainer Doh hatte ich leider noch nix gelesen, Aber das was ich bekam war klasse. Der Kommissar, der aus der Provinz kommt und der für die anderen angeblich ein Trottel sein soll muss in diesem bestimmten Fall ermitteln, nur deswegen haben Die ihn ausgewählt, aber Arne Jacobsen zeigt ihnen wo der Bottle den Most holt, denn er ist in den Besitz von hochbrisanten Dokumenten. Es geht um eine Ölplattform mit dem klangvollen Namen Peer Gynt. Alles dreht sich um diese Ölplattform, jeder bekämpft jeden und es ist megaspannend, man geht auch über Leichen und manchmal ist es auch etwas lustig, bei manchen Abschnitten musste ich echt herzhaft lachen und manchmal war ich auch empört. Es hat sich richtig flüssig gelesen und ich musste mich einbremsen das ich es nicht auf einmal gelesen habe, so prima war das. Mein persönlicher Charakter war natürlich Arne Jacobsen, der Kommissar mit Ecken und Kanten und vielen Missgeschicken der am Ende doch als Sieger dastand. Mir hat es super gut gefallen

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 20.07.2019

    Als Buch bewertet

    „...Trotz aller Technik […] ist die Geologie immer auch ein wenig Lotterie geblieben, denn die beste Technik hilft nichts, wenn man nicht auch ein wenig Glück hat. Doch man kann nun mal nicht immer Glück haben...“

    Mit diesen Worten tritt Chefingenieur Ingebretsen vor die Besatzung des Forschungsschiffs Ramform Titan, das Erdgas und Erdöl in der Barentssee erkunden sollte. Wenige Minute aber klingt es ganz anders. Mit dem Peer – Gynt - Feld hat man das grösste Erdgasvorkommen der Welt entdeckt.
    Mittlerweile sind fünf Jahre vergangen. Die Ausbeutung des Gasfeldes scheint in wenigen Monaten möglich. Da tauchen brisante Papiere auf. Der Rechtsanwalt Ole Ludvigsen ist mit ihnen in die Schweiz gereist. Dort findet man seine Leiche in einem Bordell.
    Kriminalkommissar Arne Jacobson soll die Schweizer Kollegen bei den Ermittlungen unterstützen. Gleichzeitig soll er heimlich die Papiere an sich bringen. Dazu wird er im besten Hotel in Zürich einquartiert und erhält für seine Ausgaben eine Kreditkarte.
    Der Autor hat einen spannenden und verzwickten Krimi geschrieben. Schon die Wahl von Arne, der eigentlich in Tromso im hohen Norden lebt und arbeitet, wirft Fragen auf. Die werden ihm zwar schlüssig beantwortet, doch nach und nach durchschaut Arne das Spiel der Mächtigen.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Ich mag Arnes ironische Ader, die sich in seinen Gedanken zeigt.

    „...Erstaunlich, welche Leute mit diesen verdammt wichtigen Angelegenheiten befasst waren. Offenbar war es egal, solange auf einen solchen Kasper der Glanz der Macht fiel. Oder auf Figuren wie Knudsen und seinen Fahrer; der Charakter wächst mit dem Amt und wenn nicht, macht es auch nichts...“

    Nicht nur das norwegische Energieministerium, auch verschiedene Geheimdienste haben ihre Finger im Spiel. Plötzlich ist nicht nur Arnes Leben in Gefahr. Jeder, der von den Papieren weiss, steht auf der Abschussliste. Auch bei den Offiziellen ist überhaupt nicht klar, wer auf welcher Seite steht.
    Gut eingefügt werden fachliche Aspekte der Geschichte. Das betrifft zum einen die Schwierigkeiten einer Förderung in der Barentssee, zum anderen den Einfluss eines solchen Feldes auf den Welthandel. Auch die geologischen Bedingungen für das Vorliegen von Erdgas in Abhängigkeit davon, wie porös das Gestein ist, wird allgemeinverständlich erklärt.
    Die Ermittlungen werfen eine Menge Fragen auf. Eine entscheidende dabei ist: Was wollte Ole in einem Bordell? In Norwegen ist das verboten, und der Besuch des Etablissements im Ausland hätte seine angestrebte politische Karriere abrupt beendet.
    Es braucht bis zum Schluss, dass es auf alle Fragen eine Antwort gibt. Ausserdem wartet noch eine handfeste Überraschung. Gekonnt werden politische Kungelei, geschäftliche Geheimabsprachen und Bestechlichkeit in die Handlung einbezogen.
    Spannend fand ich auch die Gespräche der Beteiligten über die Fähigkeiten von Arne. Die Meinungen gingen weit auseinander. Das erhoffte willfährige Werkzeug war er jedenfalls nicht. Er zog konsequent seinen Stil durch und verbiss sich in den Fall.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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