Die Nutzung klassischer Konditionierung in der Werbeindustrie. Wie abhängig ist das Konsumverhalten von äusseren Reizen? (ePub)
Das Beispiel eines Touristikunternehmens
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, ( Europäische Fernhochschule Hamburg ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung inwiefern äussere...
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Produktinformationen zu „Die Nutzung klassischer Konditionierung in der Werbeindustrie. Wie abhängig ist das Konsumverhalten von äusseren Reizen? (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, ( Europäische Fernhochschule Hamburg ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung inwiefern äussere Reize eine Wirkung auf das Konsumverhalten haben. Im konkreten Fall wird untersucht, ob ein musikalischer Reiz durch klassische Konditionierung die Herzfrequenz herabsetzen und das Buchungsverhalten steigern kann.
Überprüft wurde diese Annahme anhand von Daten, die ein Experiment mit 50 Versuchspersonen zwischen 50 und 70 Jahren lieferte. Den Teilnehmern wurde ein kurzer Werbespot eines Kreuzfahrtunternehmens gezeigt, während ihre Herzfrequenz gemessen wurde. Daraufhin sollten sie in einem Fragebogen angeben, ob sie eine Kreuzfahrt buchen möchten oder nicht. Im Anschluss wurde ihnen ruhige Klavier-Musik vorgespielt, wiederholt der Werbespot gezeigt und die Herzfrequenz dabei gemessen. Danach wurden sie nochmal nach ihrem Wunsch eine Reise zu buchen gefragt.
Es wurde erwartet, dass die Herzfrequenz zum zweiten Messzeitpunkt signifikant niedriger ist und die Bereitschaft eine Reise zu buchen signifikant höher ist, also zum ersten Messzeitpunkt. Zwar hat die untenstehende Analyse belegen können, dass die Buchungsbereitschaft sich gesteigert hat, aber eine signifikante Senkung der Herzfrequenz konnte nicht nachgewiesen werden. Ausserdem konnte auch kein Zusammenhang zwischen der Herzfrequenz und der Bereitschaft zur Buchung zu den jeweiligen Messzeitpunkten festgestellt werden. Demnach sind die beiden Variablen unabhängig voneinander.
Die Daten sowie alle Berechnungen können der abrufbaren Excel-Tabelle im Anhang entnommen werden.
Überprüft wurde diese Annahme anhand von Daten, die ein Experiment mit 50 Versuchspersonen zwischen 50 und 70 Jahren lieferte. Den Teilnehmern wurde ein kurzer Werbespot eines Kreuzfahrtunternehmens gezeigt, während ihre Herzfrequenz gemessen wurde. Daraufhin sollten sie in einem Fragebogen angeben, ob sie eine Kreuzfahrt buchen möchten oder nicht. Im Anschluss wurde ihnen ruhige Klavier-Musik vorgespielt, wiederholt der Werbespot gezeigt und die Herzfrequenz dabei gemessen. Danach wurden sie nochmal nach ihrem Wunsch eine Reise zu buchen gefragt.
Es wurde erwartet, dass die Herzfrequenz zum zweiten Messzeitpunkt signifikant niedriger ist und die Bereitschaft eine Reise zu buchen signifikant höher ist, also zum ersten Messzeitpunkt. Zwar hat die untenstehende Analyse belegen können, dass die Buchungsbereitschaft sich gesteigert hat, aber eine signifikante Senkung der Herzfrequenz konnte nicht nachgewiesen werden. Ausserdem konnte auch kein Zusammenhang zwischen der Herzfrequenz und der Bereitschaft zur Buchung zu den jeweiligen Messzeitpunkten festgestellt werden. Demnach sind die beiden Variablen unabhängig voneinander.
Die Daten sowie alle Berechnungen können der abrufbaren Excel-Tabelle im Anhang entnommen werden.
Bibliographische Angaben
- 2015, 1. Auflage, 37 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668036314
- ISBN-13: 9783668036314
- Erscheinungsdatum: 26.08.2015
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 1.19 MB
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