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Die Mutter des Kommissars und das doppelte Grab / Die Mutter des Kommissars ... Bd.4 (ePub)

ein Oldenburger Münsterland Krimi
 
 
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Hanna Morgenroth, pensionierte Lehrerin und leidenschaftliche Hobbydetektivin, erlebt auf der Beerdigung ihrer alten Nachbarin eine Sensation: auf dem Boden des ausgehobenen Grabes wird eine Leiche entdeckt.
Die Polizei unter Leitung von...
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Kommentare zu "Die Mutter des Kommissars und das doppelte Grab / Die Mutter des Kommissars ... Bd.4"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 18.08.2023

    „...Plötzlich zerriss ein schriller Schrei die fromme Stille, mit der die Trauergemeinde den Gebetsformeln des Pfarrers gelauscht hatte. Die Messdienerin, ein junges Mädchen von vielleicht vierzehn oder fünfzehn Jahren, starrte entsetzt in die Graböffnung...“

    Was sie dort sieht, ist eine menschliche Hand. Die Beerdigung wird abgebrochen, die Polizei gerufen.
    Die Autorin hat erneut einen spannenden Krimi geschrieben. Der Schriftstil lässt sich flott lesen. Er sorgt für den hohen Spannungsbogen, lässt aber auch ruhige Momente zu.
    Der Fall landet bei Kriminalhauptkommissar Thomas Morgenroth. Seine Mutter Hanna war auch auf der Beerdigung und mischt fleissig mit.

    „...“Schlaf gut, Mama! Und komm ja nicht auf die Idee, Detektiv spielen zu wollen.“ Aber wo denkst du hin, Thomas, würde ich doch niemals tun. Du kennst mich doch!“ „Eben“, meinte Thomas trocken...“

    Das Zitat zeigt, dass auch der feine Humor im Buch nicht zu kurz kommt.
    Der Tote ist ein Student, der bei seiner Familie in Cloppenburg zu Besuch war. In seinem Blut wurden Rückstände von Medikamenten gefunden. Der Ermittlungen kommen nicht vorwärts. Sowohl seine Familie als auch die Studienkameraden wissen nicht viel über ihn. Er galt als verschlossen.
    Hanna, pensionierte Lehrerin, trifft sich regelmässig mit zwei Freundinnen zum Kaffeekränzchen. Dabei werden Erinnerungen an Ole, den Toten, ausgetauscht, der das hiesige Gymnasium besucht hat. Hanna macht auch bei der Familie einen Kondolenzbesuch. Sie versteht es, ihre Fragen geschickt anzubringen.
    Eines Nachts wird Thomas erneut aus dem Schlaf gerissen.

    „...Wir haben hier einen Toten, offensichtlich Fremdverschulden. Du musst sofort herkommen...“

    Während die Kriminalpolizei davon ausgeht, dass beide Fälle nichts mit einander zu tun haben, sucht Hanna nach Zusammenhängen. Dabei macht sie überraschende Entdeckungen. Natürlich informiert sie ihren Sohn. Der ist erst einmal nicht amüsiert.
    Gut gefällt mir, dass ich so nebenbei auch über die deutsche Rechtslage und ihre Bestimmungen bei Ermittlungen informiert werde.
    Die Autorin versteht es, lebendig zu erzählen und mich als Leser kontinuierlich an den Ergebnissen zu beteiligen. Zum einen stehe ich bei allen Gesprächen gedanklich an Hannas Seite, zum anderen erlebe ich die Zusammenfassungen, aber auch den Frust im Kommissariat.
    Am Ende bleiben keine offenen Fragen bei diesem fast tragischen Krimi.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es zeigt, wie eine einzige falsche Entscheidung zu einem Dominoeffekt führt. Dabei erhalte ich auch Einblick in die psychische Verfassung der Protagonisten.

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  • 5 Sterne

    renate w., 03.10.2023

    Eigentlich wollte Hanna nur auf die Beerdigung ihrer alten Nachbarin gehen, als in deren Grab die Leiche eines jungen Mannes gefunden wird. Ihr Sohn ,Kriminalhauptkommissar Thomas Morgenroth ahnt bereits, dass nicht nur er die Ermittlungen leiten wird, sondern dass auch seine Mutter ihre eigenen ,,Ermittlungen“ anstellen wird. Da das Opfer Ole Jansen, auch einmal ihr Schüler war ist es für sie selbstverständlich, dass sie bei der Tätersuche mithelfen will. Schnell stellt sich heraus, dass Ole etwas zu verbergen hatte. Als kurz darauf noch ein zweiter Mord passiert dauert es nicht lange, bis Hanna einen fürchterlichen Verdacht hat.
    ,, Das doppelte Grab“ ist bereits der 4.Teil aus der Reihe ,, Die Mutter des Kommissars“ von Margarete Bertschik, den man wieder problemlos ohne Vorkenntnisse lesen kann.
    Wie immer ist es die pensionierte Lehrerin, die massgeblich an der Lösung der Mordfälle mitwirkt, nicht immer zur Freude ihres Sohnes. Dabei spürt man den feinen Humor, den die Autorin immer wieder einfliessen lässt und man gerne den Dialogen der beiden folgt.
    Hanna ist bei ihren ,,Ermittlungen“ zielstrebig, gewissenhaft und dabei auch sehr empathisch, wo ihr Menschengespür ihr oftmals den richtigen Weg zeigt.
    Das Thema in dem Roman ist dieses Mal in zweifacher Hinsicht traurig, da beide Mordopfer eine Last mit sich herum geschleppt haben, wo ihr Leben sicher anders verlaufen wäre, wenn sie ihr Geheimnis mit jemanden geteilt hätten.
    Ole war dabei noch eine Spur ärmer dran, da sein furchtbares Erlebnis in seiner Jugend ihn negativ geprägt hat und er in einen Strudel aus Angst, Verzweiflung und Hilflosigkeit gezogen wurde.
    Ebenso hat es das zweite Mordopfer Maik versäumt zur richtigen Zeit sich zu öffnen und zu seinen Bedürfnissen zu stehen, dass dabei nicht nur die Gesellschaft ein Hindernis darstellt ist leider auch heute noch so.
    Auch wenn man relativ schnell ahnt, was passiert sein könnte, gibt es doch ein paar Überraschungen gegen Ende hin.
    Es ist ein eher ruhiger Krimi, wo mehr die Emotionen und tragischen Schicksalen der Menschen im Vordergrund stehen.
    Es ist immer ein Vergnügen Hanna und die anderen bereits lieb gewordenen Protagonisten zu begleiten und ich bin sicher, dass es nicht der letzte Fall für die Familie Morgenroth war.

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