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die Macht Zentrale (ePub)

Ein Mutbuch für unerschrockene Frauen, die gestalten wollen
 
 
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Die Macht ist weiblich. Frauen, traut euch!, meint Vera Steinhäuser: Es wird Zeit, die Macht von ihrem Podest zu holen - und sie mit positiven, kreativen und weiblichen Inhalten neu aufzuladen.
Hunderte von Frauen hat Vera Steinhäuser gecoacht, doch sobald...
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Kommentare zu "die Macht Zentrale"
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  • 4 Sterne

    Woertergarten, 06.07.2023

    Als Buch bewertet

    Frauen an die Macht: Es gibt noch einiges zu tun!

    Zusätzlich zur ihrer Arbeit als Coachin und Unternehmensberaterin betreibt die Österreicherin Vera Steinhäuser den Podcast „die Macht Zentrale“, in dem sie sich mit erfolgreichen Geschäftsfrauen und Gestalterinnen über eine andere Führungsweise unterhält. Einige dieser Gespräche werden anhand QR-Codes in diesem Buch verlinkt.

    In ihrem Vorwort stellt die Autorin in einer sehr luziden und realistischen Weise ihre erfolgreiche Laufbahn und ihre Motivation für dieses Buch vor. Sie lädt Leser*innen dann zu einer Zeitreise ein: Was ist „Macht“? Wie ist es zu der derzeitigen ungleichen Verteilung gekommen?

    Vera Steinhäuser befasst sich mit der Machtverteilung in der Arbeitswelt, aber auch in der Gesellschaft und in der Familie. Zahlreiche Beispiele aus unterschiedlichen Kreisen und Ländern illustrieren ihre Äusserungen.

    Nach diesen Grundlagen kann die Autorin sich auf ihre Erfahrungen verlassen, um die Persönlichkeitsentwicklung in den Vordergrund zu stellen. Sie regt Leser*innen an, sich selbst zu reflektieren, und erklärt ihnen einige Methoden und Massnahmen, die ziemlich einfach umgesetzt werden können.

    Als Einstieg in die Themen Machtverteilung und Gleichberechtigung ist dieses Buch perfekt: Die Autorin hat dafür sehr gut recherchiert und jede Menge Fakten und Aspekte dazu gesammelt. Die Vorschläge zur persönlichen Entwicklung runden dieses Sachbuch ab.

    Ein Punktabzug gibt es allerdings für die vielen englischen Begriffe und die zwischendurch nicht übersetzten englischen Zitaten, die weniger gebildeten Frauen möglicherweise ausschliessen könnten. Auch die Aufmachung, besonders das grelle Pink, ist verbesserungsfähig: Muss es rosa sein, nur weil es um Frauen geht?

    Mit diesem Buch zeigt Vera Steinhäuser, dass Frauen, die gestalten wollen, auch einen Platz an der Macht verdient haben. Und das ist schon viel Wert!

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 02.04.2023

    Als Buch bewertet

    Warum sich die Gesellschaft auch 2023 noch immer schwer tut, Frauen in Führungspositionen anzuerkennen.


    „Es braucht nur eine Frau am Tisch, die dann dafür sorgen kann, dass andere hinzukommen können.“ (Jessica Alba)

    Vera Steinhäuser ist Coach und Hunderte von Frauen beraten. Dabei ist ihr aufgefallen, dass viele Frauen auch noch im Jahr 2023 „Macht“ für etwas halten, das für Frauen wenig erstrebenswert ist.

    Mit diesem Buch hat sich die Autorin auf die Suche nach dem WARUM begeben und hat einige erstaunliche und einige bereits bekannte Antworten gefunden.

    Vera Steinhäuser geht die Suche nach den Ursachen in fünf grossen Kapiteln, die weiter unterteilt sind nach:

    BEFORE THEN
    THEN
    NOW
    NOW THEN
    I AM KING

    Meine Meinung:

    Die englischen Kapitelüberschriften haben ein wenig überrascht. Besonders die letzte I AM KING. Frauen sind keine Könige, sondern Königinnen, mit einer Ausnahme: Jadwiga (1373-1399 auch als Heilige Hedwig von Schlesien bekannt) war KÖNIG von Polen. Und sie haben ihre Sache sehr gut gemacht!!

    Allerdings ist „I AM KING“ Teil eines Zitates von Florence Welsh, das im Ganzen wie folgt lautet:

    „I am no Mother - I am no bride - I am King“ (S.204)

    Die Autorin gibt bekannte und weniger bekannte Tipps, wie frau sich als Führungskraft behaupten kann. Zuvor hat sie analysiert, warum und wieso die Gesellschaft immer noch „Macht“ mit Männlichkeit assoziiert. 4

    „Die Macht Zentrale ist ein Ort, an dem sich Frauen austauschen sollen, um mutig und zuversichtlich ihren Weg zu gehen.“ (S. 202)

    Einige der vorgeschlagenen Tipps sind eher für gut ausgebildete Frauen gedacht, die sich ein Coaching leisten können und wollen. Die sprichwörtliche Supermarktkassiererin, die alleinerziehend ist und schauen muss, wie sie über die Runden kommt, wird wohl wenig Musse haben, sich aus der „Patrix“ zu befreien.

    Das Buch ist gut zu lesen und bringt den einen oder anderen Tipp wieder ins Bewusstsein zurück.

    Fazit:

    Gerne gebe ich diesem Ratgeber 4 Sterne.

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