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Die liegende Frau (ePub)

 
 
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Romina, Romi genannt, erwartet ihr zweites Kind, und seit kurzem gibt es da auch einen zweiten Mann. Szibilla findet es grundsätzlich unverantwortlich, Kinder in die Welt zu setzen, und Romis Polyamorie ist für sie nichts anderes als eine Möglichkeit, sich...
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Kommentare zu "Die liegende Frau"
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  • 4 Sterne

    begine, 13.09.2023

    Als Buch bewertet

    Drei Frauen

    Die Autorin Laura Vogt hat mit Die liegende Frau, einen spritzigen Roman geschaffen.
    Sie schreibt gern über die Probleme von Frauen um die Dreissig.
    Hier geht es um 3 Frauen, um Nora und ihre beiden Freundinnen. Die sind miteinander nicht so eins, sie sind nur beide mit Nora befreundet.
    Nora zieht sich mit ihrer Tochter zur Mutter zurück und legt sich ins Bett.
    Szibilla und Romi fahren ihr nach, um zu sehen, was mit ihr los ist. Dabei klären sie auch ihre Beziehung Zueinander.
    Die Autorin versteht es die Situation der Frauen gut ins Bild zu rücken.
    Es geht um Beziehungen und alten Geistern und um das Frau sein.
    Die Art des Romans ist gut gearbeitet, so erfährt man immer wieder die Empfindungen von verschiedenen Personen. Das ist angenehm zu lesen.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Anita, 24.09.2023

    Als Buch bewertet

    Worum geht es?
    Drei Freundinnen, eine liegt im Bett und spricht nicht und die beiden anderen versuchen den Grund herauszufinden. Eine ist Mutter und hat mehrere Partner, die andere ist gegen Kinderbekommen und sieht die Zukunft der Welt recht hoffnungslos.

    Worum geht es wirklich?
    Lebensentscheidungen, Schweigen und Familie.

    Lesenswert?
    Nein, war für mich nicht so gut wie erhofft. Der Inhalt klingt durchaus ansprechend und hat neugierig gemacht.
    Obwohl das Buch nicht sehr umfangreich ist, verläuft das Lesen dennoch recht schleppend. Dieses Buch nebenbei zu lesen (oder im Wechsel mit anderen) ist nahezu unmöglich, da der Satzbau eher ungewöhnlich ist und man jedes Mal eine Weile braucht um sich einzufinden.
    Die drei Frauen sind nicht untereinander befreundet, sondern über die liegende Frau miteinander verbunden. So kommt es, dass zwei Menschen, die sehr gegensätzlich sind und sich nicht wirklich verstehen, miteinander auskommen müssen, um der dritten Person zu helfen.
    Mich hat keine der Figuren wirklich überzeugt, weil sie gefühlt sehr einseitig waren. Die eine liegt eh nur, die andere versinkt in Familienkonstrukten und den Themen Affäre, mehrere Partner und Kinder. Wobei ich hierbei hinterfrage, ob das wirklich das Konzept von Polyamorie darstellt und nicht viel eher einfach nur Betrug. Fehlender Konsens ist hier irgendwie immer wieder präsent. Die dritte Frau ist radikal gegen Kinder, kann ihren eigenen Körper und ihre Menstruation nur schwer ertragen und wirkt so voller Hass auf ihre Organe. So als könnte es nicht durchaus gute Gründe geben, sich gegen Kinder zu entscheiden. Stattdessen tritt sie radikal und hart auf.
    Ein richtiger Plot ist leider auch nicht vorhanden und die Handlung findet verdichtet an einigen wenigen Tagen statt, allerdings immer von Rückblicken geprägt. Eine richtige Auflösung gibt es meiner Meinung nach aber nicht und am Ende ist man als Leser*in genau so ratlos wie zu Beginn.
    Positiv an dem Buch war ein bisschen das Spiel mit Satzbau und eingefügten Notizen.
    Ebenso finde ich viele Themen, die zwischen den Frauen angesprochen werden, höchst spannend und auch wichtig. Gerade zum Ende hin entstehen hier wertvolle Gespräche.
    Die Umsetzung hat mich aber dennoch nicht überzeugt und das Buch geht in meinen Erinnerungen an gelesene Bücher komplett unter. Schade!

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