Die letzten Ninjas und der Juwelenraub (ePub)

 
 
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Josh ist nicht nur ein Ninja, er ist ein hypersensibler Einzelgänger, bis Toni - quirlig bis zur Hyperaktivität - in sein ruhiges Leben stürmt. Und bald stolpern auch der blinde Luis und der autistisch-scheue Emil buchstäblich in ihre Gesellschaft - und...
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Kommentare zu "Die letzten Ninjas und der Juwelenraub"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin E., 03.10.2022

    Als Buch bewertet

    Freundschaft



    Manchmal braucht es nur die richtigen Menschen im Leben um die eigene Welt zusammen so viel schöner und spannender zu gestalten. Denn eine wirkliche Freundschaft ist etwas wunderbares. So geht es auch Josh, als er Toni kennen lernt. Als dann auch noch Luis und Emil dazustossen beginnt ein wunderbares Abenteuer.

    Neben der "eigentlichen" Handlung geht es viel um Freundschaft. Was sie ausmacht und wie sich, doch so unterschiedliche Charaktere gegenseitig ergänzen können.

    Begleitet wird das geschriebene Wort von zurückhaltenden, dennoch schönen Illustrationen. Ich finde es bei Kinderbüchern immer wichtig, wenigstens ab und an ein Bild dabei zu haben. Es kann sonst schnell langweilig und/oder überfordernd sein. Hier finde ich, wurde eine gute Mischung gefunden.

    Neben der Erzählung, die uns Josh näher bringt, gibt es am Rand kleine Notizen von Toni. So haben wir ab und an auch eine 2te Sicht auf Vorkommnisse und das finde ich eine wirklich gelungene und witzige Idee.

    Alles in allem ist es ein sehr schönes Buch und ich hoffe, da folgen noch weitere Geschichten.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 03.09.2022

    Als Buch bewertet

    „...Der Tag, an dem ich Toni das erste Mal begegnete, war der erste nach einer langen, langen Reihe Regentage, an denen man besser keinen Fuss vor die Tür setzte, wenn man nicht sofort weggeschwemmt werden wollte...“

    Mit diesem Satz beginnt ein spannendes Kinderbuch. Der12jährige Josh erzählt die Geschichte aus seiner Sicht, muss sich aber häufig spitzfindige Kommentare von Toni gefallen lassen. Die stehen, gelb unterlegt, am Rande.

    „...Lieber ein bisschen verrückt als Langeweiler. Du solltest dir nicht immer den Kopf darüber zerbrechen, was andere über dich denken könnten...“

    Der Schriftstil ist der Zielgruppe angemessen. Er ist witzig und kindgerecht. Dabei gefällt mir, dass sich Josh gern einmal eigene Begriffe einfallen lässt, um die Lage zu beschreiben. Wenn zum Beispiel seine Schwerster rot wird, so nennt er das „...einen akuten Ausbruch von Rote – Flecken – Krankheit...“
    Josh trainiert japanische Kampfkunst. Ansonsten ist er eher der Typ Stubenhocker. Toni dagegen ist ein quirliges Mädchen, dem es nie zu schnell gehen kann. Ausserdem führt sie Hunde von Nachbarn aus. Tarzan ist eine Miniaturausgabe eines Hundes.

    „„...Kann ich ihn streicheln? „Mal ja, mal nein“, antwortete Toni und es klang so, als wäre es ihr völlig gleichgültig. „Je nachdem, wie er gerade so drauf ist.“ Ich entschied mich, es lieber nicht auszuprobieren...“

    Mücke ist wegen seiner Grösse nicht zu übersehen. Der Name täuscht.
    Josh und Toni lernen Luis und Emil kennen. Die sind befreundet. Luis ist blind. Er ist auch der einzige, dessen Kontakt Emil akzeptiert. Ansonsten legt der Wert auf Abstand.
    Josh ist ein nachdenklicher Junge. Er registriert die Äusserungen der anderen. Eine wichtige Frage stellt sich ihm dabei:

    „...Aber was ist schon normal?...“

    Er erkennt, dass jeder von ihnen sich anders gibt. Ist das nicht alles normal?
    Als bei den Juwelier Goldmann eingebrochen wird, macht Toni eine wichtige Beobachtung. Gemeinsam versuchen sie, den Fall zu lösen. Dabei bringt sich jeder entsprechend seinen Fähigkeiten ein. Natürlich geht nicht alles glatt. Ausserdem lernen sie, dass der erste Eindruck täuschen kann. Doch die Vier wachsen als Team zusammen und sie schaffen, was sie sich vorgenommen haben.
    Einige farbige Illustrationen veranschaulichen das Geschehen.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 13.09.2022

    Als Buch bewertet

    Der Einzelgänger Josh freundet sich durch Zufall mit der quirligen Toni, dem blinden Luis und dem scheuen Emil an. In der Stadt wurde ein Juwelierladen ausgeraubt und nun möchten die vier ungewöhnlichen und ganz verschiedenen Kinder helfen den Fall aufzuklären...

    Der Schreibstil des Buches ist leicht verständlich und eignet sich gut für Kinder ab ca 10 Jahren zum alleine Lesen oder aber auch zum gemeinsamen Lesevergnügen mit den Eltern zusammen.

    Das Cover ist schön gemacht und wirkt für uns etwas comicartig was gut zur Zielgruppe passt. Auch im Buch finden sich tolle Zeichnungen in gelb-schwarz wieder. Diese passen perfekt zum Inhalt der Geschichte und lockern das Gelesene immer wieder auf.

    Ein Highlight stellen die Randnotizen von Toni da. Die Geschichte ist eigentlich aus Sicht von Josh geschrieben, aber Toni mischt sich durch die Randnotizen immer wieder ein. Das macht das Buch sehr humorvoll und abwechslungsreich!

    Die vier Protagonisten sind sehr besonders und wirken von Anfang an liebenswert, alle auf eine ganz unterschiedliche Weise. Wir haben alle vier Kinder schnell ins Herz geschlossen und konnten gut mit ihnen mitfiebern. Ganz nebenbei werden Besonderheiten erklärt und es wird beschrieben warum diese auch manchmal Vorteile haben und hilfreich sein können.

    Der Kriminalfall ist interessant geschrieben aber nicht so schwer, dass die Kinder nicht selbst auf die Lösung kommen können.

    Fazit: Ein tolles Buch über besondere Kinder, Freundschaft und Zusammenhalt. Uns hat das lesen grossen Spass gemacht und wir empfehlen das Buch auf jeden Fall weiter!

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