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Die Fremden in meinem Haus (ePub)

Thriller
 
 
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Stell dir vor, du kommst nach Hause, und da wohnt eine andere Familie. Der Albtraum beginnt...

Es ist ein sonniger Tag in einem Londoner Vorort. Als Fiona Lawson nach Hause kommt und feststellt, dass Fremde in ihr Haus eingezogen sind, stürzt sie in...
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Kommentare zu "Die Fremden in meinem Haus"
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  • 2 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeinSohnPrinzAndreas, 07.10.2023

    Als Buch bewertet

    Fiona teilt sich mit ihrem Noch-Ehemann ein Haus in einem guten Londoner Stadtviertel. Als sie eines Tages von einem Kurztrip zurückkommt, entdeckt sie, dass aus ihrem Haus sämtliche Möbel entfernt wurden, und gerade ein junges Paar dabei ist einzuziehen. Panik überkommt sie. Sie möchte verstehen, wie es kommen konnte, dass sich das Haus plötzlich in fremden Händen befindet.

    Wir steigen gleich mit dem Moment ein die Geschichte ein, in der die Katastrophe über Fionas Leben hereinbricht. Wir bekommen von ihr schön erklärt, wie toll doch dieses Haus ist und so weiter, und plötzlich, steht Fiona schon in einer emotionalen Auseinandersetzung mit einer anderen Frau und beide beanspruchen besagtes Haus für sich.

    Das ist so der Einstieg in die Geschichte und leider mit so das spannendste, was das ganze Buch über passieren wird. Fortan teilt sich die Geschichte in drei Erzählperspektiven. Die aus Fionas Sicht ist als Podcast gestaltet, in dem sie einer Bandbreite an Zuhörerschaft erzählt, wie es zu diesem schweren Verbrechen kommen konnte, die aus Sicht ihres Ehemannes, der sich bereits in den ersten 20 Seiten als der Täter der Geschichte herausstellt, und wie sich das ganze Verbrechen aus der Sicht des Täters angebahnt hat. Zuguterletzt verfolgen wir immer noch ein bisschen die aktuellen Ereignisse rund um das Haus. Da wir nun recht rasch wissen, dass Fiona von ihrem Mann hintergangen wurde, nimmt sich die Geschichte selbst sehr viel Wind aus den Segeln. Es baut sich nur sehr schwer etwas auf. Nochdazu hat die Autorin anscheinend das Problem, dass sie es nicht schafft, Handlungsstränge und Ereignisse, die an und für sich wirklich viel Potential zur Spannung hätte, diese als spannend zu verkaufen. So kam bei mir eigentlich nie wirkliche Spannung auf.

    Und obwohl Fiona und Bram, ihr Mann, aus solch einer persönlichen Sicht erzählen, bleiben sie für mich als Leser doch relativ uninteressant vom Charakter her. Kurzum, die Geschichte hätte auch mit jeder anderen Figur genauso gut funktioniert. Dazu kommt noch, dass mir Fiona mit dem Fortlaufen der Geschichte immer unsympathischer wurde. Sie ist in meinen Augen einfach dumm, naiv, hochnäsig und hat ein Alkoholproblem, dass sie im Gegensatz zu dem ihres Mannes nicht zugeben will. Der Umgang mit Alkohol als Droge in diesem Roman ist generell recht fragwürdig.

    Fragwürdig wie das Buch an sich, denn obwohl ich immer noch darauf gehofft habe, dass irgendetwas passiert, wurde ich immer weiter enttäuscht. Generell ist das Buch auch kein Thriller, sondern eine grosse Enttäuschung.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Recensio Online, 20.09.2023

    Als Buch bewertet

    Das Erste, was ich mich gefragt habe, als ich den Klappentext las, war: Wie kann es sein, dass man abends nach Hause kommt und eine fremde Familie im eigenen Haus wohnt? Die Antwort ergibt sich schnell, denn Fiona und Bram sind getrennte Eltern, die das Nestmodell leben. Sprich: Die Kinder wohnen fest im Haus, die Eltern wechseln sich dort ab und leben abwechselnd dort und in einer kleinen Wohnung. Dadurch erschien mir der Knackpunkt schon mal nicht allzu konstruiert.

    Die Story selbst wird abwechselnd aus der Perspektive der Beiden geschrieben. Fionas Sicht der Dinge erfahren wir durch eine True-Crime-Podcast-Aufnahme. Sie muss ihre Worte weise wählen, denn jeder könnte sie hören und sie muss ihr Image aufrechterhalten. Lieber würde sie so sprechen, wie ihr der Schnabel gewachsen ist, das ist aber nur eingeschränkt möglich. Bram hingegen kann frei von der Leber weg erzählen - und der Grund hierfür stimmt ein wenig traurig.

    Dieser Sichtwechsel war erfrischend und die doch sehr unterschiedlichen Stile haben enorm dazu beigetragen, die Charaktere mehrdimensional zu gestalten. Dennoch fand ich insgesamt, dass Fiona viel zu leichtgläubig dargestellt wurde, fast schon unrealistisch für ihren Charakter. Und Bram – sollte ich mit ihm mitfühlen wegen seines Schicksals? Ihn für seine Handlungen gedanklich ohrfeigen? Ist er hier eher der Antagonist? Spannend!

    Zwar konnte ich mir relativ schnell zusammenreimen, was geschehen ist, und meine Vermutung hat sich am Ende auch bestätigt. Dennoch hatte ich durchgehend Spass am Lesen und habe die Geschichte sehr genossen.

    Fazit: Klug konstruiert, fesselnd, mit einem Unterton von Unbehagen und Nervenkitzel - ein blutdrucksteigernder Thriller mit kleineren Schwächen, über die man ruhigen Gewissens hinwegsehen kann, weil alles andere passt.

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