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Die Frau am See (ePub)

Niemand kennt ihr Geheimnis
 
 
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Was mit einem harmlosen Blind Date beginnt, endet mit einem Blick in die tiefe Abgründe
Der fesselnde Thriller für Fans von psychologisch-düsteren Geschichten

Emily wünscht sich nichts sehnlicher als eine neue Frau für ihren Vater Paul. Gemeinsam...
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Kommentare zu "Die Frau am See"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 09.06.2023

    Emily, 17 Jahre alt, lebt mit ihrem Vater zusammen. Die Ehefrau und Mutter starb vor etlichen Jahren und Emiliy meint, dass ihr Vater dann doch bald mal wieder eine Frau an seiner Seite haben müsse. Ihre Freundin Lena bringt sie auf eine hervorragende Idee. Ein Photo von Paul, dem Vater, etwas Biographisches von ihm und schon steht eine Anzeige in der Singlebörse. Und tatsächlich meldet sich schon bald eine attraktive Frau. Das erste Date ist gesichert.

    Emily und Lena wissen nicht, was sie sich und ihren Liebsten mit diesem Einfall antun. Was zunächst so vielversprechend beginnt, entwickelt sich bald zu einem Alptraum. Wer ist Vera, so heisst die Dame, wirklich? Warum verhält sie sich so unvorhersehbar? Mal herzensgut und dann wieder mit im wahrsten Sinne des Wortes „blitzenden Augen“ und eiskalt?

    „Die Frau am See“ ist eine nette Unterhaltung für heisse Sonnentage. Für mich ist die Story nicht ganz ausgereizt und es fehlen kluge Wendungen. Und ja, sie ist vorhersehbar. Zum Schluss gibt es zwar noch ein wenig Aufregung, aber das brachte auch keine wirkliche Spannung. Was mir sehr gefiel ist aber das Thema und daher gebe ich auch vier Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raphaela St., 23.04.2023

    nicht so spannend, aber mit Potenzial

    Emily wünscht sich für ihren Vater Tom sehnlichst eine neue Frau. Zusammen mit ihrer Freundin Lena durchsuchen sie das Internet und werden fündig. Mit der sympathischen Vera verabreden sie in Toms Namen ein Blind Date. Nach dem Treffen ist klar, das sie perfekt zu Tom passt und Emily ist glücklich. Doch schon bald verändert sich Vera und wird zu einer extrem kontrollierende Übermutter. Tom scheint durch seiner rosa Brille nichts zu bemerken, doch Emily wird misstrauisch und durchforscht Veras Vergangenheit. Das Unglück nimmt seinen Lauf. denn Vera will um jeden Preis eine perfekte Familie...

    Der Autor schreibt hier in seinem Thriller über Familiengeheimnisse und zerstörerische Liebe. Hier wird ein sehr spannendes Thema angesprochen, da man in eine kranke Seele schauen kann, Den Anfang hat er auch sehr spannend gestaltet, leider hielt der Spannungsbogen nicht bis zum bitteren Ende. Schade, denn die Geschichte mit diesem Thema hätte viel mehr Potenzial gehabt. Trotzdem konnte man das Buch sehr gut lesen.

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  • 4 Sterne

    Schreiberling, 12.05.2023

    Eine schöne Frau, ein kranker Geist

    Die Geschichte:
    Die 17-jährige Emily möchte ihren Vater nach dem Tod ihrer Mutter wieder glücklich sehen und organisiert über eine Internetplattform ein Blind Date. Vera ist die auserkorene Frau, die Emilys Vater auf Anhieb gefällt. Doch für Emily geht dann alles viel zu schnell. Vera zieht schon bald beim Vater-Tochter- Team ein. Damit nimmt das Unheil seinen Lauf.
    Meine Meinung:
    Olaf Büttner hat mit diesem Thriller ein interessantes Thema aufgegriffen. Denn man kann nie wissen, worauf man sich bei einer Internetbekanntschaft einlässt. Nicht alles, was im Netz steht, muss der Realität entsprechen. So ergeht es auch Emily und ihrem Vater.
    Das Buch lässt sich gut lesen. Büttner hat einen flüssigen, unterhaltenden Schreibstil mit dem er seine Leser von Anfang an mitnimmt. Die Charaktere hat er sehr gut ausgearbeitet. Zum einen ist da Emily, die ihren Vater wieder glücklich sehen will. Sie ist eine typische Jugendliche – mal vernünftig denkend, mal trotzig und dann wieder sehr emotional. Der Vater lebt nur für seine Tochter, hat seine Frau noch nicht losgelassen und will sich eigentlich nicht auf eine neue Beziehung einlassen. Vera ist sehr vielschichtig. Sie ist charmant und liebevoll, die perfekte Hausfrau und Mutter und hat doch ein Geheiminis, das für die Familie noch zum Problem wird. Emilys Freundin Lena, die mit ihrem zweijährigen Bruder und ihrer Mutter zusammenlebt ist im Gegensatz zu Emily sehr verantwortungsbewusst und zuverlässig.
    Manches finde ich nicht ganz plausibel und das Ende kam für mich zu schnell und zu unspektakulär. Da hätte noch ein bisschen mehr Spannung rein dürfen. Andererseits ist der Roman so auch für zart besaitete Leser und für Jugendliche gut zu lesen. Der Spannungsbogen ist durchgängig aber eben nicht so hoch wie bei anderen Thrillern.
    Fazit:
    „Die Frau am See“ ist ein Generationen übergreifender eher sanfter Thriller, der mit vielschichtigen Protagonisten spielt. Ich würde ihn schon fast in Richtung Jugendbuch schieben, er ist aber wie gesagt auch für sensible Menschen geeignet. Die Grundidee der Story ist geeignet für einen Thriller, es dürfte aber vor allem am Ende noch etwas mehr Spannung rein.
    Meine Leseempfehlung:
    Für Hardcore-Thriller Fans ist das Buch eher zu harmlos. Von mir gibt es viereinhalb Sterne. Der Autor hat mich gut unterhalten. Das Ende kam mir aber zu schnell und nicht ganz nachvollziehbar.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 03.05.2023

    Emily organisiert mittels Dating-Portal gemeinsam mit ihrer Freundin Lena ein Blind Date für ihren verwitweten Vater. Genau wie Emily ist auch ihr Vater von Vera, ihrem gepflegten Äusseren, ihrer Intelligenz und ihrer Herzlichkeit fasziniert. Doch schon bald wird das Bild dieser Frau sich ins Gegenteil wandeln…
    Die Kurzbeschreibung zum Buch hatte mich neugierig gemacht und auch das Cover finde ich voll gelungen. Doch beim Lesen wurden meine Erwartungen bezüglich Spannung und unterhaltsamem Lesevergnügen nicht so ganz erfüllt. Das lag bei mir daran, dass mir die eigenmächtigen Aktionen von Emily und ihrer Freundin nicht glaubhaft vorkamen. Am Wenigsten erschien mir die Müdigkeit von Emily, als die Suche nach Alex gerade auf dem Höhepunkt war, nachvollziehbar. Ist der menschliche Körper nicht so „gestrickt“, dass er im Stressfall massig Hormone ausschüttet, so dass an Schlaf gar nicht zu denken ist?
    Sehr gut gelungen fand ich dagegen die geschilderten Wahnvorstellungen von Vera. Die arme Frau hat ja eine totalzerstörte Seele. Sie hat mir im Grunde sehr leidgetan.
    Der Schreibstil des Autors hat mir gut gefallen. Das Buch liest sich flüssig, doch so richtig fesseln konnte es mich nicht. Daher gibt’s von mir 3 Lese-Sterne.

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