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Die Bäume des Hochmuts (ePub)

 
 
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Squire Vane lebt mit seiner Tochter auf einem Anwesen an der Steilküste von Cornwall. In einem Wäldchen zum Meer hin erheben sich drei Baumkronen des Pfauenbaums, der Sage nach sehr giftige, wenn nicht
gar Menschen fressende Pflanzen. Der Squire, ein...
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Kommentar zu "Die Bäume des Hochmuts"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 08.02.2023

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    „Squire Vane lebt mit seiner Tochter auf einem Anwesen an der Steilküste von Cornwall. In einem Wäldchen zum Meer hin erheben sich drei Baumkronen des Pfauenbaums, der Sage nach sehr giftige, wenn nicht gar Menschen fressende Pflanzen. Der Squire, ein strikter Feind allen Aberglaubens und auch allen Glaubens, beschliesst nach einer lebhaft en Diskussion mit mehr oder weniger willkommenen Frühstücksgästen – einem Arzt, einem Poeten, einem Anwalt sowie seiner Tochter –, die kommende Nacht unter den übel beleumdeten Bäumen zu verbringen, um dem unsinnigen Gerüchtespuk ein Ende zu setzen. Am nächsten Morgen ist er verschwunden, das heisst, nein, nicht ganz: sein Hut hängt noch oben in den Zweigen … Wie nun der Fall von den Beteiligten hin und her gewendet wird, wer von ihnen der Täter (oder die Täterin) gewesen sein könnte – spannender und hintergründiger lässt sich ein Who-done-it kaum denken. Der Plot Twist am Ende, ebenso übermütig wie gewagt, wird nur die enttäuschen, die partout auf mörderische

    Bäume oder Menschen nicht verzichten können.“



    Sie wollen wissen was mir dem alten Squire geschehen ist? Lesen Sie diese Geschichte und lassen sich sich verzaubern. Der Zauber liegt in den Pfauenbäumen begraben und wird selbst uns Leser um den Finger wickeln. Passen Sie nur auf!

    Die Geschichte von Gilbert Keith Chesterton (auch „Vater“ von Pater Brown) schwingt mit vielen Metaphern einher und erzählt anhand seiner bildhaften Sprache einerseits die Geschichte selbst, lässt sich aber dennoch auf das ganz normale Leben ummünzen. Die Geschichte ist unheimlich zeitlos einerseits von der Geschichte mit den Pfauenbäumen selbst aber eben auch mit den Gesprächen der besagten Gäste und dem daraus resultierenden Akt der Handlung. Das Verschwinden ist dann noch eine ganz andere Sache! Lassen Sie sich nicht beirren vor lauter Hochmut!

    Die Sprache entstammt der damaligen Zeit und muss unbedingt unverändert bleiben! Der Hochmut kann nur so am besten zur Geltung kommen! Und deshalb vergebe ich auch hochachtungsvoll 5 Sterne für diesen brillanten Klassiker!

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