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Die Angst lauert im Schatten (ePub)

 
 
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Wenn du nicht weisst, wer dein Feind ist, wem kannst du dann vertrauen?
Der fesselnde Psychothriller mit Gänsehaut-Garantie

Mit einem liebenden Ehemann, dem selbständigen Sohn und einem schönen Haus in guter Nachbarschaft hat Isabel eigentlich...
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Kommentare zu "Die Angst lauert im Schatten"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KrishaB., 22.01.2022

    Psychisch sehr packend

    Hauptprotagonistin Isabell, bisher Hausfrau, Mutter von einem Sohn 9 Jahre und mit einem Arzt verheiratet. Ihr Dasein als Hausfrau, Mutter und Hilfe in der Galerie ihrer Freundin Babs wird ihr zu langweilig. Also beschliesst sie kurzerhand wieder in den Schuldienst zurückzugehen, wovon ihr Gatte nicht erfreut ist. Mit diesem Entschluss nimmt das Grauen ihren Anfang. Denn was sie psychisch erleidet bringt einiges an Gänsehaut mit sich. Der Roman spielt in München an einer kombinierten Schule, sie unterrichtet sowohl in einer Grundschul- als auch Hauptschulklasse.
    Es geht um Schwierigkeiten mit der Haushaltshilfe, den Schülern und daraus resultierend auch deren Eltern, die verhängnisvolle Leidenschaft zu einem Mann nicht nur in der Jetztzeit, sondern auch in der Vergangenheit. Der Gatte der sehr viel arbeitet und eine neue Freundin die….. Mehr wird hier nicht verraten.

    Fazit:
    Auch wenn der Prolog und die Zwischenbemerkungen sehr auf das Ende hinweisen finde ich diese Vorgehensweise des Schreibstils sehr interessant. Der Anfang und das Ende zieht sich etwas aber trotzdem finde ich diesen Psycho Roman doch sehr fesselnd. Wobei die Vorgehensweise von Isabel der Hauptprotagonistin manchmal schleierhaft und nicht erklärbar ist. Trotzdem gibt es einen roten Faden der durch das ganze Buch seinen Weg findet.

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  • 4 Sterne

    wildberry, 27.01.2022

    Die Kurzbeschreibung hat mich direkt angesprochen.
    Auch aus dem Grund weil die Autorin mich mit ihrem Buch SCHWÄRZER ALS WEISS total begeistern konnte.
    Isabel die Ehefrau eines Arzt und Mutter eines Sohnes fühlt sich mit Ende dreissig irgendwie unterfordert.
    Sie beschliesst wieder ins Berufsleben als Lehrerin durchzustarten.
    Und genau ab diesem Zeitpunkt verwandelt sich ihr so glückliches und sorgenfreies Leben in einen einzigen Albtraum.
    Angefangen von Drohbriefen, anonyme Anrufe bis hin zu Morddrohungen.
    Verdächtige gibt es viele ihrer Meinung nach, angefangen von der Haushaltshilfe mit der sie sich absolut nicht versteht.
    Über Arbeitskollegen bis hin zu Schülern.
    Isabel, in meinen Augen auch einwenig naiv und egoistisch, fand ich zeitweise schon nervig. Auf der anderen Seite was sie durchmachen verlieh ihr ein sehr dünnes Nervenkostüm.
    In einige Situationen hat sie sich selbst hinein katapultiert, wo man als Leser schon denkt das kann nicht gut enden,
    aber auch irgendwie selbst dran Schuld.
    Natürlich kann sie nicht für alles verantwortlich gemacht werden.
    Aber lest selbst und findet raus wer sich an ihr rächen möchte und welche Beweggründe dahinter stecken.
    Die Geschichte beginnt leise, und für mich eher als Psychodrama einzustufen.
    Zwischendurch fand ich etwas langatmig, aber durch neue Vorkommnisse blieb es trotzdem irgendwie spannend.
    Das letzte Viertel hat dann nochmal ein wenig an Fahrt zugenommen, obwohl man zu dem Zeitpunkt wusste wer hinter den Anschlägen steckt.
    Es wurde aufgeklärt aus welchen Gründen es zu diesem Ausmass kam.
    Das Ende ist in dem Sinn abgeschlossen, aber man kann die Story weiterspinnen was mit dem Täter passieren könnte.
    Der Schreibstil war wie gewohnt flüssig geschrieben.
    Die Geschichte hat mir gefallen bis auf die Gründe die ich oben schon genannt habe.
    Bin aber sehr gespannt welche Story als nächstes folgt von der Autorin.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schreiberling, 19.03.2022

    Zweifel am eigenen Spürsinn
    Bis ins Mark verunsichert wird Isabel Seland. Denn schon kurz nachdem sie ihre Familienzeit beendet und wieder in den Schuldienst zurückkehrt, geschehen seltsame Dinge. Es sind meist nur Kleinigkeiten, derer sie die Kollegen oder die neu eingestellte und recht unverschämte Haushälterin verdächtigt. Aber ob die wirklich schuld an den ganzen Begebenheiten tragen? Halt und Unterstützung erfährt Isabel bei Sabine und Jan, zwei jungen Kollegen, die ihr helfen, sich ins Schulleben einzufinden und die seltsamen Geschehnisse einzuordnen. Doch die Probleme häufen sich – sowohl mit den Schülern als auch mit älteren Kollegen und Kolleginnen. Sogar ihrem Mann traut sie mit der Zeit nicht mehr so richtig.
    Ursula Grossmann hat die Protagonisten sehr fein und genau gezeichnet, gibt tiefe Einblicke in deren Seelenleben, lässt Isabel langsam aber sicher an den Rand des Wahnsinns gleiten. Sie bringt die Arztgattin und Mutter eines Neunjährigen dazu, an sich selbst zu zweifeln. In flüssigem, gut lesbarem Schreibstil zieht die Autorin ihre Leser mehr und mehr in den Bann, lässt die anfangs selbstbewusste, egoistisch erscheinende aber dennoch naive Hauptfigur zweifeln – an der Familie, an den Freunden, Kollegen und Schülern und ganz besonders an sich selbst.
    Ob sie sich nun tatsächlich alles oder zumindest Teile der Begebenheiten einbildet oder ob sie tatsächlich Opfer ist, soll hier nicht verraten werden. Nur so viel - es gibt mehrere Wendungen, die den Leser immer wieder am eigenen Spürsinn zweifeln lassen.
    Eine klare Leseempfehlung von meiner Seite.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir G., 29.01.2022

    Temporeich wird hier die Geschichte einer bis dato mit ihrem Leben zufriedenen Arztgattin und Mutter eines Sohnes erzählt, die nun aber in ihren alten Beruf als Grundschullehrerin zurückkehrt. Von nun an ist nichts mehr so wie es war. Sie kommt weder mit ihren Schülern, noch mit den meisten ihrer Kollegen und Kolleginnen, noch mit der neuen Haushaltshilfe zurecht. Stürzt sich zudem noch in eine Affäre. Sie erhält Drohungen, Anrufe, bei denen sich niemand meldet und sieht sich tatsächlichen Angriffen ausgesetzt. Ihre Vermutungen und Verdächtigungen wer dahinter stecken könnte werden immer abenteuerlicher. Schliesslich spitzt sich die Situation zu und sie erfährt, wer ihr übel will und warum. Die Geschichte beginnt mit einer Trauerfeier und erzählt dann im Rückblick, wie es dazu kam. Temporeich und spannend, die Angst sehr greifbar machend. Dabei wird sehr eindrücklich auf die Protagonisten eingegangen. So eindrucksvoll, dass man am Ende sagen muss, dass man sie allesamt nicht mag. Insbesondere „la Belle“ kommt äusserst oberflächlich, naiv, selbstgefällig, selbstgerecht, völlig Ichbezogen herüber. Das, muss man sagen, schmälert den Lesegenuss, weil man die Person so abscheulich findet.

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