Die Abschaffung der Wochentage (ePub)
Schonungslos und zärtlich offenbart Moritz Franz Beichl eine Existenz zwischen Liebeskrankheit, Depression und Lebenshunger.
Moritz Franz Beichls soghafter Debütroman ist eine rückhaltlose Hymne an die Lust, legt aber auch ungeschönt Zeugnis ab vom Leben...
Moritz Franz Beichls soghafter Debütroman ist eine rückhaltlose Hymne an die Lust, legt aber auch ungeschönt Zeugnis ab vom Leben...
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Produktinformationen zu „Die Abschaffung der Wochentage (ePub)“
Schonungslos und zärtlich offenbart Moritz Franz Beichl eine Existenz zwischen Liebeskrankheit, Depression und Lebenshunger.
Moritz Franz Beichls soghafter Debütroman ist eine rückhaltlose Hymne an die Lust, legt aber auch ungeschönt Zeugnis ab vom Leben mit Depression und bipolaren Erkrankungen. Als der Erzähler von seinem Freund verlassen und nach einem Suizidversuch in die Psychiatrie eingeliefert wird, beginnt er, an den verlorenen Geliebten zu schreiben. Er textet obsessiv, ohne Hoffnung auf Antwort, aber auch luzide und ironisch, was die Zustände im Spital betrifft. Nach der Entlassung wagt er ein neues Leben auf der Suche nach dem prekären Gleichgewicht von Alltag und Exzess. Über das intime Bekenntnis hinaus beschreibt Beichl immer auch den gesellschaftlichen Umgang mit Gefühlen und Körpern, mit nicht normierten Psychen und queerem Begehren.
Moritz Franz Beichls soghafter Debütroman ist eine rückhaltlose Hymne an die Lust, legt aber auch ungeschönt Zeugnis ab vom Leben mit Depression und bipolaren Erkrankungen. Als der Erzähler von seinem Freund verlassen und nach einem Suizidversuch in die Psychiatrie eingeliefert wird, beginnt er, an den verlorenen Geliebten zu schreiben. Er textet obsessiv, ohne Hoffnung auf Antwort, aber auch luzide und ironisch, was die Zustände im Spital betrifft. Nach der Entlassung wagt er ein neues Leben auf der Suche nach dem prekären Gleichgewicht von Alltag und Exzess. Über das intime Bekenntnis hinaus beschreibt Beichl immer auch den gesellschaftlichen Umgang mit Gefühlen und Körpern, mit nicht normierten Psychen und queerem Begehren.
Autoren-Porträt von Moritz Franz Beichl
Moritz Franz Beichl absolvierte das praktische Theaterjahr der Jungen Burg am Burgtheater als Hospitant und Schauspieler. Anschliessend studierte er Theaterregie an der Theaterakademie Hamburg. Während des Studiums wurde er mit Inszenierungen zu Festivals eingeladen, 2019 erhielt er den Nestroy als bester Nachwuchsregisseur. Er inszenierte u. a. am Landestheater Niederösterreich, am Schauspielhaus Hamburg und ist derzeit Hausregisseur am Deutschen Theater Göttingen. Er veröffentlichte Kurzgeschichten und Lyrik in Literaturmagazinen und Anthologien. "Die Abschaffung der Wochentage" ist sein erster Roman.
Bibliographische Angaben
- Autor: Moritz Franz Beichl
- 2022, 176 Seiten, Deutsch
- Verlag: RESIDENZ VERLAG
- ISBN-10: 3701746788
- ISBN-13: 9783701746781
- Erscheinungsdatum: 23.08.2022
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 1.41 MB
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