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Der Puppenspieler von Palermo / Meine sizilianische Familie Bd.2 (ePub)

 
 
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Endlich hat Linda ihren Vater gefunden. Sie reist nach Palermo, um ihn kennenzulernen und ihre Eltern nach sechsundzwanzig Jahren zu einer Aussprache zu bewegen. Doch als ihre Mutter - die exzentrische Bayerin Mitzi - auf den sizilianischen Puppenspieler...
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Kommentare zu "Der Puppenspieler von Palermo / Meine sizilianische Familie Bd.2"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 29.05.2022

    Es ist schon viel zu lange her, dass ich „Kaktusfeigen“ gelesen habe und endlich geht es weiter. Wird Linda ihre Zwillingsschwester finden? Schon immer spürt sie, dass ihre Schwester noch lebt und nun will sie es wissen. Auch ihren Vater möchte sie endlich kennenlernen, den stolzen Sizilianer, von dem Mitzi, ihre esoterisch angehauchte Mutter, so gar nichts mehr wissen will. Linda ist so unerschrocken wie leichtsinnig, legt sie sich doch mit einem Mafia-Boss an. Hinterher hätte sie es natürlich anders anpacken müssen, sie bringt nicht nur sich selber, sondern ihr ganzes Umfeld in Gefahr.

    Eine Sizilienreise vom Feinsten bietet Anna Castronovo wiederum. Auch sie hat eine sizilianische Familie, kennt die Gepflogenheiten der heissblütigen Italiener von Kindesbeinen an, ist sowohl den Münchenern als auch den Sizilianern sehr verbunden.

    Ihre Charaktere sind allesamt fein gezeichnet, jede ist auf ihre Art authentisch. Mit Mitzi ist ihr eine gestandene Bayerin gelungen, sie nimmt kein Blatt vor den Mund, ist ein wenig derb und dann wieder zeigt sie eine ganz andere Seite, das Universum lässt schön grüssen. Linda ist eine junge Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht, auch wenn ihre Gefühle grad Achterbahn fahren - schuld daran sind Silvo und Mario. Und endlich hat Linda ihren Vater gefunden, den Puppenspieler Gaetano - in Palermo ist er zuhause. Die anderen alle von ihrer sizilianischen Familie kennt sie schon ne Weile, in „Kaktusfeigen“ habe auch ich sie getroffen. Sie sind mir ans Herz gewachsen - die einen mehr, die anderen weniger.

    Die fiktive Geschichte um den „Puppenspieler von Palermo“ hat einen ernsten Hintergrund. Im Anschluss an den Roman schreibt die Autorin über die Kinder der kalabrischen Ndrangheta. Ein Programm, das Kindern, Jugendlichen und auch Frauen hilft, aus dieser mächtigsten Mafiaorganisation auszusteigen. Und dieses für viele so hilfreiche Programm für die Kalabresen hat Anna Castronovo nach Sizilien verlegt und es sehr gekonnt in die Story des „Puppenspielers“ integriert.

    Beim Lesen spüre ich die Sonne Siziliens, aber nicht nur sie wärmt mich. Dieser wundervolle Roman um eine sizilianisch-bayerische Familie ist so lebensnah, zuweilen grantig, dann mit viel Humor und sehr liebenswert vor der herrlichen Kulisse Siziliens geschrieben – leidenschaftlich, temperamentvoll, einfach fantastisch - ein Lesegenuss, den ich sehr gerne weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pimpy2502, 01.03.2022

    Mit „Der Puppenspieler von Palermo“ geht die Geschichte um Linda, ihre Mutter Mitzi und die sizilianischen Familienangehörigen in die zweite Runde.
    Linda lernt endlich ihren Vater kennen und macht sich weiter auf die Suche nach ihrer totgeglaubten Schwester Lucia. Auch wenn Linda es zunächst auf die leichte Schulter nimmt, muss sie bald feststellen, dass man sich mit einem Mafiaboss besser nicht anlegt. Als sei ihre Familienangelegenheit nicht turbulent genug, bringen Mario und Silvo Lindas Gefühle ganz schön durcheinander. Auch in Band 2 wird es wieder aufregend, emotional und sehr spannend. Ob es nach fast 26 Jahren endlich ein Happy End für Lindas Familie gibt?

    Auf diese Fortsetzung habe ich mich besonders gefreut und dem Veröffentlichungstag entgegengefiebert. Ich mag die Buchcharaktere total und habe sie schon bei „Kaktusfeigen“ in mein Herz geschlossen. Und so war ich voller Vorfreude auf das Wiedersehen. Das Buch verströmt eine Leichtigkeit, mit der das Lesen einfach Spass macht, und greift trotzdem tiefgründige Themen auf. Mich hat der bildliche Schreibstil wieder sofort in die Geschichte eintauchen lassen, ich habe mitgefiebert, aber auch ein paar Tränchen verdrückt und ich finde es schade, die fröhliche, etwas chaotische deutsch-italienische Familienbande wieder verlassen zu müssen. Daumen hoch und eine klare Leseempfehlung für Linda, Mitzi und Co!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas S., 23.05.2022

    Eine gelungene Fortsetzung von «Kaktusfeigen». Der Roman nimmt den Leser mit auf eine Reise nach Sizilien. Die Beschreibung der Figuren ist der Autorin toll gelungen. Nichts ist übertrieben, die Sizilianer sind so!
    Spannend eingebunden und glaubwürdig ist die Familienstory in die Verstrickungen mit der Mafia eingebunden. Auf alle Fälle lesenswert auch für Leser, die noch nicht auf der Insel in Urlaub waren.

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  • 5 Sterne

    Christine B., 21.08.2022

    Von Bayern nach Sizilien - hin und zurück, Teil 2

    Endlich, die Fortsetzung von "Kaktusfeigen" ist da und knüpft nahtlos an die vorangegangene Geschichte an.
    Linda hat endlich ihren Vater gefunden. Ihre Mutter Mitzi ist natürlich nicht besonders begeistert. Das sorgt wieder für Ärger zwischen den beiden. Natürlich lässt sie sich von Mitzi nicht abhalten und trifft ihn. Er soll seine Enkeltochter kennenlernen,sie will seine Version der Familiengeschichte hören und durch ihn hofft sie, endlich ihre Schwester zu finden. Dann gibt es da noch zwei junge Italiener, die Linda gehörig den Kopf verdrehen. Da ist Gefühlschaos vorprogrammiert.
    Ausserdem verläuft die Suche nach ihrer Schwester nicht ganz unproblematisch. Durch Lindas Eigenwilligkeit ist plötzlich die Mafia hinter ihr und der gesamten Familie her.
    Nahtlos geht es weiter mit der wunderschönen Geschichte von Linda und ihren beiden chaotischen Familien. In diesem Roman rückt die Autorin den Italiener Mario mehr in den Vordergrund. Im Verlaufe des Buches erfährt man auch, was seine Familie mit Lindas gemeinsam hat. Mehr verrate ich nicht, sonst müsste ich spoilern.
    Auch dieses Mal hatte ich sofort den Geruch von Tomatensosse in der Nase. Die Autorin hat mich wieder nach Sizilien entführt. Mitzi mit ihrer direkten Art mochte ich diesmal eigentlich am meisten. Auch wenn sie es nicht so zeigt liebt sie ihre Tochter und Enkelin über alles.
    Die Geschichte ist wunderbar zu lesen. Sie ist chaotisch, lustig, liebenswert und auch der Ernst wird nicht ausser Acht gelassen. Genau die richtige Mischung, die ein gutes Buch ausmacht. Ich kann es nur empfehlen und hoffe auf einen weiteren Teil.

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