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Der Mathelehrer und der Tod / Lehrer Horvath ermittelt Bd.1 (ePub)

Gregor Horvaths erster Fall
 
 
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Tote Lehrer geben keine schlechten Noten:
der erste Teil der humorvollen Krimi-Reihe um Gymnasial-Lehrer Gregor Horvath aus Freiburg
Auf dem Schulhof stolpert Gregor Horvath eines Morgens beinahe über die Leiche eines Kollegen: Der Mathe-Lehrer Michael...
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Kommentare zu "Der Mathelehrer und der Tod / Lehrer Horvath ermittelt Bd.1"
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  • 4 Sterne

    Frank G., 11.02.2021

    Als Buch bewertet

    Oberstudienrat Gregor Horvath, ist kein einfach gestrickter Zeitgenosse, denn sein Denken, seine Kleidung und sein Handeln muten für viele seiner Mitmenschen antiquiert an. Ganz im Gegensatz zu Gregors Bruder Martin, der zur Kriminalpolizei gegangen ist und den modernen Errungenschaften der Zeit aufgeschlossen gegenüber steht.
    Da Gregor schon immer eine Schwäche hatte für knifflige Kriminalfälle, wurmt es ihn, selbst heute noch, dass ihn sein Bruder einst bei einer Denksportaufgabe des Vaters übertrumpfen konnte und als er eines Tages in seiner Schule einen Kollegen entdeckt, der scheinbar aus dem Turmfenster des Gebäudes gesprungen sein soll, werden sogleich Zweifel in Gregor geweckt. Der passionierte Agatha Christie, bzw. Hercule Poirot Fan, glaubt nämlich nicht dass sich der Mathelehrer Michael Menzel umgebracht hat. Denn immerhin war dessen Frau schwanger mit dem ersten Kind, beide hatten sich ein Haus zusammen gekauft und schienen glücklich zu sein.

    Gregor beschliesst also, selbst heimlich unter die Hobbydetektive zu gehen, da die Polizei keine Zeit erübrigen kann, sich weiter mit dem möglichen Fall zu beschäftigen. Martins attraktive, eigenwillige Kollegin Betty DeVille, ist Gregors Spürsinn gegenüber jedoch aufgeschlossener und auch auf seine Lieblingsschüler kann Gregor zählen. Doch Gregor ahnt zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass er in grosser Gefahr schwebt…

    Ich lese sehr gerne humorige Cosy-Krimis und stiess daher auch zufällig auf Marc Hofmanns aktuellen Roman, der den ersten Teil einer neuen Reihe um den Oberstudienrat Gregor Horvath markiert und einem schon allein durch das grelle schwarzgelbe Cover im Buchladen auffällt. (Ja, ich bin nebenher auch bekennender BVB Fan ;-) )
    Marc Hofmanns Roman spielt in Freiburg, wo Gregor, seine Hauptfigur, als Lehrer an einem Gymnasium arbeitet. Gregor ist ein recht altmodischer Zeitgenosse und zeigt in seinem Verhalten leicht autistische Züge. So fällt es ihm etwa schwer, sich in andere Menschen hineinzudenken und ihre Emotionen zu verstehen. Diese Schwäche ist andererseits auch Gregors Stärke, denn sie erlaubt ihm rationales Denken, ohne die Ablenkung jeglicher Gefühlsregungen. Im wahren Leben fällt es ihm daher schwer, Beziehungen aufzubauen, doch zumindest ein Teil seiner Schüler mag ihn so wie er ist.
    Und das, obwohl Gregor einen erbitterten Feldzug gegen Anglizismen und die Dummheit führt.
    Ich gebe es zu, ich bin ein wenig hin und hergerissen, ob Gregors Charakterisierung. Denn er wirkt nicht unbedingt sympathisch in seinem Wirken. Zudem erinnerte er mich vom Wesen her, zu sehr an Professor Boerne aus dem Münsteraner Tatort. Das wäre ja zunächst einmal nicht schlimm, im Gegenteil, denn ich liebe besagte Krimis sehr und vor allem Boernes Rechthaberei, doch fehlt Gregor bislang noch eine gewisse Menschlichkeit, die dann und wann bei Boerne durchblitzt. In Sachen Humor konnte mich Marc Hofmanns erster Teil der neuen Reihe jedoch überzeugen. Und auch der Kriminalfall gestaltet sich zunächst undurchsichtig. Dazu sorgen Gregors „Meisterschüler“ für zusätzlichen frischen Wind und die Gespräche zwischen dem Romanhelden und seinen Schülern fand ich ebenfalls gelungen und unterhaltsam dargeboten. Auf die sich scheinbar anbahnende Liebesgeschichte zwischen Gregor und Betty könnte ich allerdings dagegen gut verzichten- aber das ist ja auch eine Sache, die jeder Leser für sich allein entscheiden muss.
    Lediglich in Sachen Spannung hätte der Autor, für meinen Geschmack, noch eine zusätzliche Schippe drauflegen können, daher habe ich auch einen kleinen Punktabzug vorgenommen.

    Kurz gefasst: Unterhaltsamer, humoriger Cosy-Krimi, in dem ein Oberstudienrat auf detektivischen Pfaden wandelt.

    Gregor Horvaths Reihe:

    1. Teil: Der Mathelehrer und der Tod
    2. Teil: Horvath und die verschwundenen Schüler (08/21)

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  • 5 Sterne

    Mandel61118, 22.01.2021

    Als eBook bewertet

    Köstlicher Schulkrimi

    Eines Morgens entdeckt Deutschlehrer Gregor Horvath die Leiche eines Kollegen, des Mathelehrers Michael Menzel. Die Polizei - Gregors Zwillingsbruder Martin übernimmt den Fall - kommt rasch zu der Meinung, dass es sich um Selbstmord handelt. Gregor ist allerdings anderer Meinung und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln ...

    Der Krimi ist so fesselnd und witzig, dass ich ihn an einem einzigen Tag verschlungen habe. Gregor ist ein überaus kauziger und schrulliger, dabei sehr unterhaltsamer Typ. Seine Kritik an den modernen Medien, an den Umgangsformen der heutigen Menschen sowie dem Verfall der Sprache trifft meiner Meinung nach den Nagel oft auf den Kopf.
    Die heutige Schullandschaft beschreibt der Autor so detailliert und mit so viel Insiderwissen, dass mir gleich klar war, dass der Autor auf jeden Fall selbst Lehrer ist.

    Die Suche nach dem Mörder wird anschaulich beschrieben. Gregor nimmt die Hilfe seiner vier Lieblingsschüler und der exzentrischen Assistentin seines Bruders in Anspruch, um unkonventionell Spuren zu erforschen. Es kommt immer wieder zu amüsanten Szenen. Die literarischen Anspielungen fand ich toll.

    Ich habe das Buch sehr genossen und freue mich auf weitere Bände!

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