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Der Hexenjäger (ePub)

 
 
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Ein fanatischer Inquisitor, eine junge Frau, eine erbarmungslose Hexenjagd
Schlettstadt im Elsass 1484: Margaretha, die Mutter der jungen Krämertochter Susanna, liegt tot in der Stube aufgebahrt. Bruder Heinrich, päpstlicher Inquisitor und Prior des...
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Kommentare zu "Der Hexenjäger"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea B., 14.03.2019

    Als Buch bewertet

    Ein sehr spannendes und fesselndes Buch 📖, von der ersten Seite an👍

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    ja nein
  • 2 Sterne

    19 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 18.03.2019

    Als Buch bewertet

    Liebe Blogleser und Freunde historischer Romane,

    der letzte historische Roman von ASTRID FRITZ ist am 20.11.2018 als Taschenbuch im ROWOHLT VERLAG erschienen und trägt den Titel DER HEXENJÄGER.

    📚 Mein Leseeindruck 📚

    Da ich schon einige Romane der Autorin gelesen habe, war ich sehr gespannt, was mich hier mit dem HEXENJÄGER erwarten würde. Als grosser Historienfan des Mittelalters hatte ich auch schon einige sehr interessante Berichte und Bücher über HEINRICH KRAMER gelesen bzw. gesehen. Mit diesem Hintergrundwissen wollte ich mich also in die Geschichte stürzen.

    Nun ja, was soll ich sagen. Dass die Zeit in der der Roman handelt, nicht gerade als die Glanzzeit gilt, dürfte ja hinlänglich bekannt sein. Insofern waren die Personen und Handlungen auch für die Zeit angemessen geschildert. Aber leider ... auch nicht mehr. Bereits nach den ersten Seiten habe ich mich dabei ertappt, wie ich das Buch zur Seite legen wollte, da mich weder die Protagonisten noch die Story in irgendeiner Weise berührt oder gedanklich beschäftigt hatten.

    HEINRICH KRAMER war ein besessener, grauenvoller Mensch, der (leider) auch grosse Macht ausüben konnte. Die Autorin hat genau dieses auch entsprechend weitergegeben.

    Durch die Manifestierung auf den Dominkaner, ist jedoch die Story irgendwie völlig zum Erliegen gekommen. Irgendwie spielte alles gar keine Rolle mehr, man wollte nur noch die Person rausstellen. Okay, das ist gelungen - aber eben zum Leidwesen der Story. Und die Story macht eben den Roman aus.

    📚 Fazit 📚

    Leider bleibe ich enttäuscht zurück. Der Roman war für mich einfach zu einseitig. Keine Spannung, kein Story!

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  • 5 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 27.11.2018

    Als Buch bewertet

    Der Mönch Heinrich Kramer kümmert sich nach dem Tod der Mutter um Susanna. Doch ihm gefällt Susanna auf eine Art, die nicht sein dürfte und sein ohnehin nicht zölibates Leben, dass er in Bordellen auslebt, empfindet er als von Dämonen verursacht, die auch für andere Unglücke verantwortlich sind. Er verfolgt nur noch ein Ziel: Die Vernichtung dieser Hexen. Heinrich erringt die Genehmigung, als Inquisitor zu reisen und die Hexen zu vernichten. Er schreibt den "Hexenhammer"....


    Astrid Fritz verwebt hier gekonnt Fiktion und Realität. Die Figur Heinrich Kramer sowie den Hexenhammer gab es tatsächlich - mit allen schrecklichen Konsequenzen. Hier hat die Autorin sehr gut recherchiert und bringt dem Leser diesen Teil der Geschichte gekonnt näher. Hier steckt eine Menge Elan hinter der Recherche! Man erlebt den Schrecken durch den sehr bildhaften Schreibstil hautnah und lernt noch viel dazu. Letztendlich ist man froh, nicht in dieser Zeit gelebt zu haben! Astrid Fritz schafft es hier,den Leser durch einen leichten, interessanten und vor allem spannenden Schreibstil die Handlung so verfolgen zu lassen, dass man das Buch kaum noch aus der Hand legen kann. Ihre Art beschreibt das Leben und die damalige Zeit zum Greifen nah. Man fühlt die Not und die Angst der betroffenen Personen und bekommt Gänsehaut, wenn man ihr Schicksal denkt.


    Ein absoluter Lesegenuss!

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