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Der Fund in der Tiefe / Die 4 vom See Bd.7 (ePub)

 
 
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Zerbricht die Freundschaft der 4 vom See, weil Emma den Starnberger See verlassen muss? Die Freunde scheinen machtlos angesichts der Umstände, die sie nicht beeinflussen können. Währenddessen breitet sich das Gift im See immer weiter aus und auch die...
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Kommentare zu "Der Fund in der Tiefe / Die 4 vom See Bd.7"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 29.03.2023

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Buch handelt es sich um Band 7 der "Die 4 vom See" Reihe. Dieses Abenteuer hat mit Band 5 begonnen. Daher sollte man (mindestens) Band 5 und 6 vorher lesen, um wirklich alles zu verstehen. Dann hat man auch den grössten Lesespass.

    Nach wie vor erlebt man hier abwechselnd die Geschichte in zwei verschiedenen Handlungssträngen mit. Der erste spielt im Jahr 1945. Hier geht es um die Buddenberg-Kinder, die immer noch in einem Kinderheim sind und um ihr gemeinsames Leben bangen bzw. auf eine gemeinsame Zukunft hoffen, wobei der Heimleiter ihnen diese Hoffnung mit allen Mitteln austreiben will.
    Der Rest spielt in der Gegenwart. Antonia, Emma, Franky und Jaron sind nach wie vor beste Freunde. Eines Tages finden sie heraus, dass sich Gift im See befindet. Ausserdem scheint jemand dem verletzten Taucher nach dem Leben zu trachten. Die Vier versuchen Licht ins Dunkel zu bringen und machen mit ihren Nachforschungen weiter, was langsam ziemlich gefährlich wird...

    Nachdem es sich hier um den Abschluss des Abenteuers handelt, führen die zwei Stränge nach und nach zusammen. Man ist die ganze Zeit total gespannt, wie es - in beiden Zeitebenen weitergeht - und alles zusammenhängt. Dabei bleibt es immer spannend und mitreissend. Aufgrund des anschaulichen Erzählstils, kann man sich alles sehr gut vorstellen. Man liest immer gerne weiter.

    Der christliche Glaube spielt auch immer eine Rolle. Man sieht, wie sehr dieser durch schwere Zeiten tragen kann. Dieses Mal merkt man ausserdem, wie wichtig Hoffnung ist. Solange man die Hoffnung nicht verliert, kann man auch ganz schlimme Zeiten durchstehen. Das ist gelungen in die Geschichte eingebunden.

    Fazit:

    Ein gelungener und sehr unterhaltsamer Abschluss des Abenteuers. Die 4 vom See sind wirklich sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 01.04.2023

    Als Buch bewertet

    „...Das Gift im See ist echt ein Knaller. Im Hotel gibt es kein anderes Thema...“

    Auch Antonia hatte sich vergiftet und liegt nun im Krankenhaus. Sam hat sie dort besucht.
    Die Autoren haben einen spannenden Abschlussband ihrer Serie geschrieben, der zeitnah an den Vorgänger anschliesst. Wieder darf ich in zwei Zeitebenen eintauchen. Zum einen erlebe ich, wie es 1945 mit den Geschwistern Buddenberg weiter geht, zum anderen gilt es in der Gegenwart, den Verursachern des Giftanschlags das Handwerk zu legen.
    Der Schriftstil ist kindgerecht und trotzdem fesselnd. Es lässt sich flott lesen. Gut gefällt mir, dass der Strang der Vergangenheit kursiv wiedergegeben wird.Ausserdem werden moderne Kommunikationswege wie WhatsApp genutzt.
    Antonia lernt im Krankenhaus die Mutter des Journalisten Boschmann kennen. Er liegt nach seinem Tauchunfall noch immer im Koma.

    „...Antonia musterte Frau Boschmann. Die alte Dame hielt sich aufrecht und strahlte eine gewisse Unbeugsamkeit aus. Antonia war sich sicher, dass sie einen starken Willen hatte...“

    In dem Moment weiss Antonia noch nicht, dass Frau Boschmann in ihrem Fall Gegenwart und Vergangenheit verbindet. Sie hat am See die dunkelsten Kapitel ihres Lebens durchgestanden.
    Die Kinder begeben sich auf die Spur von Anton van Bergen und seinem Enkel Richard. Dessen roter Porsche war ihnen schon mehrmals aufgefallen. Sie ahnen, dass Anton und Richard eine Menge zu verbergen haben. Sie wissen aber nicht, wie gefährlich die beiden sind.
    Währenddessen hat Emma ein anderes Problem. Ihre Mutter und Peter, ihr neuer Partner, wollen nach Berlin ziehen. Emma aber will die Freunde nicht verlassen.
    Im Buch werden vielfältige Themen angesprochen. Sam, Antons Urenkel, hat eine dunkle Hautfarbe. Das lässt Anton ihn spüren, aber nicht nur er.

    „...Sam war es aus den USA gewohnt, dass ihn weisse Menschen offen abfällig und auch mit Hass begegneten. In Deutschland war es zwar anders, aber nicht besser...“

    Ausserdem spielt der Glaube ein wichtige Rolle in der Geschichte. Für Antonia gehört er zum Alltag, für ihre Freunde nicht unbedingt. Sie alle aber hören zu, wenn sie Opa Hans an seinen Glaubenserfahrungen teilhaben lässt. Auch Gitti, Antonias Mutter, spricht mit den Kindern darüber.

    „...Wisst ihr, Gott hat nie versprochen, dass es uns immer gut gehen wird. Wir erleben Enttäuschungen, wir werden krank, wir haben Schmerzen. Und Gott sieht all dies...“

    Am Ende werden sowohl der Strang der Vergangenheit als auch die Geschehnisse in der Gegenwart zum Abschluss gebracht. Es zeigt sich, wie beides zusammenhängt.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Hier wird die Zeit des Nationalsozialismus für Kinder anschaulich und spannend aufgearbeitet.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 10.04.2023

    Als Buch bewertet

    Antonia liegt mit Vergiftungserscheinungen im Krankenhaus. Sie hat Albträume und fühlt sich bedroht, wie wenn ihr einer nach dem Leben trachten würde. Ihre Freundin Emma ist todunglücklich. Ihr Stiefvater wird nach Berlin versetzt, und Emma soll mit. Das würde heissen, dass sie schon in wenigen Wochen ihr Zuhause und ihre Freunde verlassen muss. Sie ist verzweifelt, denn die Situation erscheint ihr hoffnungslos.

    Als Antonia aus dem Krankenhaus entlassen wird, sucht sie gemeinsam mit ihren drei Freunden nach der Ursache der grossen Katastrophe im Starnberger See. Das Wasser ist vergiftet. Fische sterben, niemand darf mehr ins Wasser, viele Menschen liegen im Krankenhaus mit Vergiftungserscheinungen.

    Auf einer anderen Zeitebene erfährt der Leser von vier Kindern, die ihren Eltern im Dritten Reich weggenommen werden. Sie müssen in ein Kinderheim, und mittlerweile haben sie jegliche Hoffnung verloren. Nach einer misslungenen Flucht werden sie umso strenger bewacht. Ein grosser Trost in dieser Situation ist ihnen ein Bibelvers: „Denn ich weiss wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.“ (Jeremia 29,11)

    Das Thema Hoffnung zieht sich durch dieses Buch: Emmas Hoffnungslosigkeit angesichts des drohenden Umzugs, die Hoffnungslosigkeit der vier Geschwister im zweiten Erzählstrang, und auch Hoffnungslosigkeit wegen der Umweltkatastrophe am Starnberger See sind nur einige der schwierigen Situationen, von denen berichtet wird. Das alles lässt die Frage danach aufkommen, was Hoffnung gibt und worauf Menschen sich stützen können.

    Dieses Buch ist Teil einer mehrteiligen Serie über vier Freunde, die am Starnberger See leben. Es ist in sich abgeschlossen, aber für den Verständniszusammenhang, ist es hilfreich die anderen Bücher der Reihe zu kennen.

    In diesem Band überstürzen sich die Ereignisse, vor allem das Ende ist so spannend, dass es schwer fällt mit dem Lesen aufzuhören. Die vier Jugendliche sind realitätsnah gezeichnet, mit ihrem Frust, ihren Ängsten, und auch ihrem Glauben. Die Hinweise auf die Hilfe, die der Glaube im Alltag bringt, fügen sich auf gute und natürliche Weise in die Geschichte ein.

    Fazit: Eine spannende Geschichte mit viel Action und gefährlichen Situationen. Diese Erzählung passt sehr gut zur Lebenswelt von heutigen Jugendlichen und ist sehr empfehlenswert!

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