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Der Fluch des Rhododendrons (ePub)

Paula und der Pakt
 
 
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In der Lüneburger Heide, nahe Uelzen existiert ein seit Jahrhunderten mit hochwirksamen Flüchen belastetes Grundstück, der sogenannte Hexentobel. Die Flüche sind bis heute unvermindert wirksam. Sie helfen Frauen und bestrafen Männer, die Frauen bedrohen...
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Kommentare zu "Der Fluch des Rhododendrons"
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  • 4 Sterne

    Jenny O., 30.04.2018

    Als Buch bewertet

    Der Fluch des Rhododendron - Paula und der Pakt

    von

    Barbara A. Ropertz


    Cover:

    Auf den 1. Blick erschien mir das Cover recht kitschig.
    Auf den 2. Blick ... eigentlich ... auch.


    Aber wenn man die Story nachher kennt, ist es doch sehr passend und daher gut gewählt.



    Inhalt:

    Seit Jahrhunderten wissen Eingeweihte, dass die Sagen und Gerüchte über ein Grundstück, auf dem noch immer uralte Flüche herrschen, der Wahrheit entsprechen.
    Die junge Paula G. erbt überraschend dieses Grundstück.
    Sie muss sich den Flüchen aus alter zeit und dem, was sie bis heute bewirken, stellen.
    Ihre Lehrzeit auf dem sogenannten "Hexentobel" beginnt an ihrem 25. Geburtstag. Schon bald wird sie beweisen müssen, ob sie dieses schwere Erbe tragen und eine gute Hüterin für den Tobel und seine Flüche werden kann.
    Sie wird selbst eine Aufgabe bekommen, die sie an ihre Grenzen führt. Sie muss einen Fluch schreiben und damit einen Schuldigen grausam strafen.
    Nämlich mit dem Tod. Wird sie dieser Aufgabe gewachsen sein?



    Achtung!!!
    Diese Rezension könnte Spoiler enthalten!

    Meinung:

    Der Einstieg in die Story gestaltete sich für mich anfangs als ein wenig schwierig.
    Ich empfand ihn als holprig, da ich ein wenig mit dem Ausdruck haderte.
    Wenn es um die Protagonistin Paula ging, die in der Gegenwart lebt, empfand ich ihn als zu altmodisch und irgendwie unpassend.

    Wenn allerdings rückblickend die Geschichten der vorherigen Hüterinnen des Tobels erzählt wurde, passte diese Art die Geschichten zu erzählen hervorragend.
    Diese Passagen haben mir übrigens am Besten gefallen.

    Es war wirklich eine hervorragende Idee, die Geschichte des Tobels in dieser Form zu erzählen und gleichzeitig Paula ihre Aufgaben als Hüterin des Tobels zu erklären und die Geheimnisse des Grundstücks näher zu bringen.

    Besonders liebevoll wurden die Flüche kreiert. Daran hatte ich jedes Mal wieder meinen Spass.

    Paulas Geschichte hingegen fand ich hingegen sehr vorhersehbar. Auch der Cliffhanger war jetzt keine Überraschung. Während Paulas Vorgängerinnen Flüche entwickelten um sich vor ihren eigenen Peinigern zu schützen, wird hier eine Geschichte präsentiert, die mir ein wenig zu sehr an den Haaren herbeigezogen war.
    Paulas Geschichte und das ganze Drumherum waren für mich die uninteressantesten Stellen. Mit der Protagonistin, die mir ein wenig zu farblos war mit zu wenig Tiefe, wurde ich einfach nicht so recht warm.

    Die Story allerdings ist sehr unterhaltsam, sehr mystisch und voller magischer Geheimnisse. Die Autorin hat hier sehr viel Fantasie bewiesen.

    Der Lesefluss wurde durch die ständigen Wiederholungen oft ausgebremst.
    Der lebende Fluch und die graue Wächterin und deren Entstehung wurden mir ein wenig zu oft erklärt und das in ziemlich kurzen Abständen.




    Fazit:

    Dieses Buch war sehr unterhaltsam und hat eine richtig gute mystische Atmosphäre vermittelt.
    Trotz einiger Schwächen fühlte ich mich gut unterhalten und habe es relativ zügig durchgelesen.



    Empfehlung:

    Für alle Fans von Hexengeschichten, Flüchen und alten Geheimnissen geeignet.
    Ein schönes Schmankerl für zwischendurch.



    Von mir gibt's:

    4 von 5 Sternen

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  • 4 Sterne

    Sontho, 12.10.2019

    Als Buch bewertet

    Seit Hunderten von Jahren kursiert unter der Landbevölkerung der Lüneberger Heide, von Harburg im Norden bis Celle im Süden die Sage über ein Grundstück, auf dem bis heute uralte Flüche herrschen sollen, Flüche, die Männer grausam töten und Frauen schützen. Niemand weiss wie viele Flüche es sind, doch sie haben zu keiner Zeit ihre erbarmungslose Macht verloren, sondern sogar im Laufe der Jahre an Gefährlichkeit stetig zugenommen und wirken bis auf den heutigen Tag. Mit diesen Sätzen beginnt das Buch



    Das Buch ist aus der Sicht eines Erzählers geschrieben, der Paula Gehrings Geschichte berichtet. Daneben gibt es Tagebucheinträge aus der Ich-Perspektive von anderen Vorbesitzerinnen des Hexentobels.
    Paula ist eine junge Frau, die von ihrem Verlobten verlassen wurde, als sie kurz danach den Hexentobel erbt. Sie hat kaum Selbstvertrauen und kritisiert sich meist selbst. Eine andere Seite von ihr ist ihre Neugier. Sie ist ebenso klug und engagiert, wenn sie Dinge ansprechen.
    Im Laufe der Geschichte gerät sie an ihre Grenzen. Sie zieht die Konsequenzen und entwickelt sich weiter. In der Folge wächst sie über sich hinaus. Ich konnte ihre, und die Gedanken und Handlungen der anderen Frauen vor ihr nachvollziehen.

    Dabei geht es um die Schicksale der Vorbesitzerinnen und die Magie des Hexentobels. Ein Part der sehr interessant war. Die Autorin schafft aus Sagen etwas Neues und Spannendes. Jede der Frauen hatte ihr Schicksal. Sie musste Wege die da raus führen suchen. Die Autorin schafft es jede der Frauen in ihrem Zeitgeist einzufangen. Aber ausserhalb der Vergangenheit des Tobels hat das Buch leider nur Handlung . Das ist schade. Es konnte mich trotzdem fesseln. Es bietet mehr oder weniger überraschende Wendungen und Entwicklungen. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig zu lesen.

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