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Der Eisbrecher (ePub)

Thriller
 
 
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Die Antarktis ist das spektakulärste Reiseziel, das sich Olivia vorstellen kann. Aufgeregt bezieht sie ihre Kabine auf dem zu einem Luxusschiff umgebauten Eisbrecher. Die ersten riesigen Eisberge mit ihren schroffen Kanten versetzen sie in Staunen - bis ihr...
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Kommentare zu "Der Eisbrecher"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 04.11.2023

    Als eBook bewertet

    MEINE MEINUNG:

    Für mich ist es das erste Buch der Autorin. Mich hat besonders das Setting und die aufregende Kulisse in seinen Bann gezogen und ich wollte unbedingt mit auf diesen Eisbrecher auf Reise gehen.

    Das Buch beginnt sehr gemächlich und man lernt die Charaktere es dauert nicht lange und die Reise in die Kälte beginnt. Das Buch wird aus der Sicht der Protagonistin erzählt und wir sind nah an ihrer Seite. Es geschehen dramatische Dinge und es gibt einige Geheimisse und Ungereimtheiten. Dem Leser wird nicht alles offenbart und so bleibt immer noch Raum zum Miträtseln und spektakulieren. Und immer wieder ist da die Protagonistin mit ihrem Ehrgeiz alles herauszufinden und doch niemanden trauen zu können.

    Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Durch nicht zu lange Kapitel kam Tempo auf.

    Das Setting fand ich durchgegen fantastisch. So etwas hatte ich noch nie gehört, konnte es mir aber gut vorstellen. Die Atmosphäre war recht düster und die eisige Kälte konnte ich spüren. Die Idee des umgebauten Eisbrechers in ein Luxusschiff fand ich grossartig und wurde auch super umgesetzt.

    Leider nahm mir das Thema Kunst etwas zuviel Raum ein. Davon hätte ich mir weniger gewünscht.

    Das spektakuläre Setting hat das Buch für mich zu etwas Besonderen gemacht und ich habe es sehr gern gelesen.

    Das Ende konnte mich dann wieder überraschen. So hatte ich das nicht erwartet und es gat mir gefallen.

    FAZIT:

    Spektakuläres Setting, tolle Atmosphäre, überraschendes Ende.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cynthia M., 26.10.2023

    Als eBook bewertet

    Für mich ist "Der Eisbrecher" das zweite Buch von Amy McCulloch und gleichzeitig der zweite winterliche Thriller. Ich muss sagen, dass mir das sehr gut gefällt, wie sie da thematisch einer Linie treu bleibt. Und ich fand das Buch, obwohl die Ereignisse eher gemächlich anlaufen und wie eine Art Who-Dunnit anmuten, aufgrund der Kulisse und der beschriebenen Natur- und Wetterbedingungen sehr atmosphärisch und spannend war. Hat mir gut gefallen und mich richtig in winterliche Stimmung versetzt.

    Zum Inhalt: es soll das ganze grosse Spektakel werden- eine Expedition mit einem zum Luxusschiff umgebauten Eisbrecher in die Antarktis. Und der krönende Abschluss soll die Auktion der Werke des verstorbenen Künstlers Yennin werden, deren Bilder die eisige Schönheit der Antarktis thematisieren. Doch dann kommt alles anders als geplant und die luxuriöse Reise entwickelt sich zunehmend zu einem Albtraum mörderischen Ausmasses.

    Ich weiss nicht so genau woran es liegt, aber Amy Mc Cullen lässt ihre Protagonistinnen immer irgendwie schwach und fahrig wirken. Dachte ich bei "der Aufstieg" nicht, dass das vielleicht eher meinem persönlichen Empfinden entspringt, so habe ich mit diesem Buch für mich Gewissheit erlangt, dass das eine Art Masche zu sein scheint. Olivia steht in einem starken Abhängigkeitsverhältnis zu ihrem Freund, den sie zu vergöttern scheint. Sie stellt ihre eigenen Bedürfnisse privat, wie beruflich total hinten an, ist zerfressen von Schuld und Selbstzweifeln und wirkt damit teilweise wie eine unzuverlässige Erzählerin, die Gespenster zu sehen scheint. Letztendlich ist Olivia zäher als sie aussieht, aber zwischendurch ist mir ihre Art immer mal wieder unangenehm aufgefallen.

    Die Storyline fand ich letztendlich total spannend, da es aus Olivias Perspektive verschiedene Ursachen für die Vorkommnisse auf dem Schiff geben kann und sich erst allmählich im Handlungsverlauf die Geheimnisse und Verstrickungen der anderen Passagiere offenbaren. Dadurch bleibt es eigentlich durchweg interessant und auch wenn das Buch zwischendurch wenig blutig oder temporeich ist, bliebt immer ein gewisses Spannungslevel erhalten.

    Etwas unglaubwürdig fand ich zwischendurch die ignorant bzw. blauäugig die Passagiere sind, die bestimmte Vorkommnisse einfach hinnehmen und null hinterfragen. Aber gut, Fokus lag eben auf Olivia und die hat an einigen Stellen deutlich mehr Informationen als der Durchschnittspassagier (auch hier wieder minimal unschlüssig für mich, dass ihr alle bereitwillig irgendwelche sensiblen Informationen anvertrauen).

    Am Ende hats das Setting und das unerwartete Finale total für mich rausgerissen. Die Beschreibungen der wilden, ungnädigen Natur haben mir total gut gefallen und auch diese Locked-in Situation auf einem Schiff, auf dem ein Killer umgeht, war total nach meinem Geschmack.

    Für mich ein stimmungsvoller Thriller mit kleinen Schwächen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Recensio Online, 16.10.2023

    Als Buch bewertet

    Olivia erfüllt sich einen grossen Traum. In einem umgebauten Eisbrecher will sie mit ihrem Freund Aaron eine Tour in die Antarktis antreten. Doch das Schiff fährt ohne Aaron los, der kurz vor Start plötzlich spurlos verschwindet. Als Olivia einem Ehepaar in den Flitterwochen ihre Kabine überlässt, wird dieses kurz darauf tot aufgefunden. Olivia wird schnell klar, dass es jemand auf sie abgesehen hat. Wem kann sie noch vertrauen und wie zur Hölle kann sie das Schiff verlassen, das ihren sicheren Tod bedeutet?

    Leider tat ich mich unglaublich schwer, mich in die Handlung einzufinden. Das hatte unterschiedliche Gründe und lag zum einen an den Charakteren, zu denen ich einfach keinen Bezug herstellen konnte. Sie waren flach und uninspirierend, und es gelang mir nicht, in ihre Geschichten einzutauchen. Zum anderen hat mich der Schreibstil einfach nicht packen können, was unwiderruflich daran lag, dass der Handlung jegliche Spannung fehlte. Viele Geschehnisse waren vorhersehbar, was mich schnell meine Neugier verlieren liess.

    Das Setting war eigentlich cool, denn der umgebaute Eisbrecher und die kalte und düstere Antarktis boten die besten Voraussetzungen für einen mörderischen Thriller der etwas anderen Art. McCulloch greift die Atmosphäre zwar auf, schafft es aber leider nicht, den Leser mit an Bord zu nehmen. Die Handlung war langatmig und wirkte oft konfus, ohne klaren roten Faden, der den Leser durch die Geschichte führt. Schade. Das kann McCulloch definitiv besser (schaut euch bei Gelegenheit ihren anderen Thriller "Der Aufstieg" näher an).

    Fazit: Ein solider Thriller, von dem ich mir deutlich mehr erhofft hatte. Weder Charaktere noch die Story selbst konnten mich vollständig überzeugen. Wer etwas Leichtes für zwischendurch sucht, mit ein paar Spannungsmomenten, könnte mit diesem Buch eventuell Glück haben. Die Leseprobe hilft sicher weiter.

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