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Der Dichter und der Banker. Friedrich Hölderlin, Susette und Jacob Gontard (ePub)

Eine biografische Erzählung
 
 
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1796, Frankfurt am Main: Friedrich Hölderlin wird für einige Jahre Hauslehrer bei dem Bankier Jacob Gontard und erlebt die glücklichste Zeit seines Lebens. Das liegt nicht nur an Susette, der Frau Gontards, sondern auch an der freundlichen Familie und dem...
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Kommentar zu "Der Dichter und der Banker. Friedrich Hölderlin, Susette und Jacob Gontard"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 14.10.2020

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    „1796, Frankfurt am Main: Friedrich Hölderlin wird für einige Jahre Hauslehrer bei dem Bankier Jacob Gontard und erlebt die glücklichste Zeit seines Lebens. Das liegt nicht nur an Susette, der Frau Gontards, sondern auch an der freundlichen Familie und dem anregenden Umfeld. Geld und Poesie, Kalkül und Leidenschaft, Leben und Dichten stehen hier nicht in Konkurrenz, sondern berühren sich. Für einen langen Moment scheinen sie sich anfreunden zu können.

    Welches Verhältnis hatten Hölderlin und Gontard, der Dichter und der Banker? Niemals wurde bisher davon erzählt. War Hölderlins Liebesverhältnis zu Susette Gontard wirklich so entscheidend für sein Leben? Peter Michalzik gelingt eine packende biografische Annäherung an einen der grössten Dichter der deutschen Literatur, die zugleich eine inspirierende Erzählung über das Verhältnis von Kunst und Ökonomie ist.“



    Peter Michalzik hat einen schönen und Hölderlin’s würdigen „Roman“ verfasst. Die Anführungszeichen deshalb, denn so ganz stimmt es nicht mit dem Roman. Wir erleben eher eine Art Aufzeichnung, Aneinanderreihung an Geschehnissen die Hölderin widerfahren sind bzw. sein könnten. Aber nicht nur das. Als Leser machen wir wahrlich eine geschichtliche Zeitreise, denn Michalzik hat eine besondere Art zu erzählen. Wir erleben die Menschen, die Stimmungen der damaligen Zeit, als könne man den Duft der Kaffeehäuser erahnen und das Rascheln der Kleider von damals hören. Er schweift dabei aber nicht in die Ferne ab oder wird gar extrem - nein. Er beweist einen sehr feinen und zarten Stil, der, wie gesagt, Hölderin mit Sicherheit gefallen hätte, auch wenn einige Fakten die hier angesprochen werden, nicht bestätigt sind. Obgleich wir viele Vermutungen des Autors erfahren (sehr gut beschrieben und niedergelegt am Ende jedes Kapitels), so werden wir nie erfahren ob dies wirklich alles geschehen ist oder nicht. Egal - denn mit diesem Buch von Peter Michalzik dürfen wir ein wenig träumen, denken, sinnieren, philosophieren und vermuten....

    4 von 5 Sterne!

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