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Das Vermächtnis (ePub)

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Eine alte Schuld, eine mutige junge Frau und die grosse Liebe
Im einfühlsam erzählten Schicksalsroman »Das Vermächtnis« findet ein alter Mann Vergebung, und eine junge Frau ergreift mutig die Chance, die das Schicksal ihr bietet.
Obwohl Vanessa ihr Studium...
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Kommentare zu "Das Vermächtnis"
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  • 3 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HanneK., 29.05.2023

    Als Buch bewertet

    Operette, Komödie oder Trauerspiel, wer weiss das schon
    Der Roman "Das Vermächtnis" von der Autorin Annette Landgraf erzählt die Geschichte eines alten Mannes, der nach nunmehr fünf Jahrzehnten sich an den letzten Wunsch seines Vaters erinnert.
    Zitat S. 5
    "Mein Tagebuch ... Du musst es lesen!" Das waren die letzten Worte seines Vaters gewesen.
    Erwin Gebelein war sehr vermögend. Er lebte in eine Villa, hatte keine eigenen Nachkommen. Aber geldgierige Verwandtschaft. Der Haushalt bestand aus einer Hausdame, Frau Groll, einer Köchin, einer Putzfrau sowie Hermann Lindner, einem Rentner, der Hilfsarbeiten ausübte. Schon länger merkte Gebelein, dass Frau Groll nicht mehr zu seiner Zufriedenheit arbeitete. Das mochte wohl an ihrer neuen Internetbekanntschaft liegen, einem Geschäftsmann.
    Er liess sich die Kiste mit den Sachen des Vaters vom Speicher holen. Darin befand sich das Tagebuch und er begann zu lesen. Sein Vater bittet ihn darum, die Nachkommen seines damaligen Partners Simon Cranz zu suchen. Dieser hatte eine Erfindung vollendet und Erwin hatt es als Patent angemeldet. Dies geschah in der Nachkriegszeit. Erwin sollte dann ein Viertel der Firma, des Vermögens, an die Nachkommen übertragen.
    Vanessa Cranz hat ein erfolgreiches Studium in Betriebswirtschaft aber dennoch kriegt sie keinen Job. Die Nachforschungen des Anwalts von Herrn Gebelein führen zu ihr. Zum gleichen Zeitpunkt packt Frau Groll ihre Sachen und teilt Erwin mit, dass er sich demnächst um eine neue Hausdame bemühen müsse. Sie würde heiraten. Desweiteren muss Erwin sich um einen neuen Anlagenverwalter kümmern. Er habe das Gefühl, dieser würde zu sehr in seine Tasche arbeiten.
    Und so macht sich Erwin Gebelein mit Hermann auf in das Hotel, wo Vanessa einen Aushilfsjob an der Rezeption hat. Aber er gibt sich nicht zu erkennen, weshalb er da ist. Welch Zufall, auch seine Frau Groll hat sich mit ihrem Lover hier im Hotel verabredet.
    So kommt es, dass Vanessa als Herrn Gebeleins persönliche Assistentin anfängt und auch in der Villa wohnt. Sehr zum Ärger der lieben Verwandtschaft. Wenn dann noch die zwei Neffen um ihre Gunst buhlen ...
    Aufgeteilt ist der Roman in zehn Teile mit einer hinweisenden Titelüberschrift.
    Die Geschichte selbst um das Tagebuch, dem Vermächtnis würde sich hervorragend für einen dieser gern gesehenen seichten Fernsehfilme eignen.
    Ein in Geld schwimmender Erbonkel, die vor Neid triefenden Verwandten, eine Haushälterin, die auf einen Heiratsschwindler hereinfällt, ein spielsüchtiger Anlagenverwalter - und dann kommt die gute Fee in Person von Vanessa ...
    Ende gut, alles Gut?!
    Mich hatte bei diesem Buch der Klappentext angesprochen. Von der Autorin selbst hatte ich noch kein Buch gelesen. Es wird als Lektüre für Leserinnen von Marie Force oder Nora Roberts angepriesen. Da ich beide vorgenannten Autorinnen von ihren Romanen her kenne, muss ich ehrlich sagen, das war mir dann doch eine ganze Stange zu weit hergeholt.
    Die ganze Geschichte ist ziemlich erzwingend geschrieben. Die Grundidee hierfür definitiv okay, aber leider hat die Autorin sich dann in vielen Dingen verloren. Es gibt etliche Teile, die mich verärgert haben. Ich kam mir manchmal vor wie in einer billigen Komödie.
    Ein dramatischer Roman wie angeführt ist es definitiv nicht. Ich gebe nur bedingt meine Leseempfehlung. Muss aber dazu sagen, es ist meine persönliche Meinung zum Buch.

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  • 2 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 07.05.2023

    Als Buch bewertet

    Superwoman trifft auf ganz viele Zufälle

    Vanessas grosser Traum von einer erfolgreichen beruflichen Zukunft rückt immer mehr in die Ferne, denn sämtliche Vorstellungsgespräche verlaufen im Sand. Der Zufall will es, dass sie als persönliche Assistentin eines älteren Herren eine Anstellung findet. Vanessa ahnt nicht, dass sie mit Antritt der neuen Stelle nicht nur kriminelle Machenschaften aufdecken wird, sonder auch Einblicke in Verbindungen erhält, die ihren Arbeitgeber mit ihrer eigen Familie eint....


    Der Klappentext klingt schon sehr verführerisch und nach einer Familiensaga, die mit grossen Überraschungen, alter Schuld und viel Gefühl aufwartet. Jedoch wird schon nach wenigen Seiten klar, dass hier Superwoman ihren Auftritt bekommt und Kommissar Zufall ganz oft die Strippen zieht.

    Nicht nur, dass Bodyshaming (....und ich will in einem Jahr nicht Sachen in ihrer Grösse tragen müssen"), Hohn und Spott an der Tagesordnung sind, nein, es finden sich auch Familienangehörige ein, die schlimmer sind als Hyänen. Stutenbissigkeit, Neid und verbale Entgleisungen treffen auf geldgierige Raffzähne, die so gar nichts von der feinen Gesellschaft haben, zu der sie gehören wollen.

    Gebelein scheint in seinem Geld zu schwimmen und merkt über Monate nicht, dass er Opfer seiner eigenen Angestellten wird. Er wird ausgenommen wie ein Fisch und das im ganz grossen Stil. Mir ist nicht begreiflich, wie ein solcher Betrug nicht auffallen kann.

    Die Geschichte lebt von den unglaublich vielen Zufällen, die sich in ihrem Verlauf ereignen. Diese scheinbar willkürlichen Aufeinandertreffen von diversen Personen löst eine Kette von Ereignissen aus, die im Verlauf der Handlung einfach nicht mehr logisch und schlüssig sind. Vanessa mutiert zu Superwoman, knackt Codes, an denen sich die Spezialisten der Polizei die Zähne ausbeissen, ist somit Allzweckwaffe und individuell einsetzbar und das lässt den Roman unglaubwürdig werden.

    Die Figuren sind von allem ein bisschen zu viel: zu gut aussehend, zu intelligent, zu reich, zu naiv, zu raffgierig.... und so geht die Grundidee in ihrer Geschichte komplett verloren. Das Buch soll eine Mischung aus Wirtschaftskrimi, Familiengeheimnis und Romanze a la Nora Roberts sein, kann aber diesem Vergleich bei Weitem nicht standhalten.

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