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Das Lied des blauen Mondes (ePub)

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Ein Lied für dich. Juliette hat gerade ihre unglückliche Beziehung beendet und will jetzt vor allem eins: in Ruhe Möbel restaurieren. Doch plötzlich taucht ihre kapriziöse Tante Manon auf, die in den 60ern eine erfolgreiche Chansonnière war. Sie ist nach...
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Kommentare zu "Das Lied des blauen Mondes"
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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    . l., 27.09.2015

    Als Buch bewertet

    Juliette hat sich gerade von ihrem Freund getrennt, als ihre Tante Manon sie um Begleitung zu einem Notar bittet. Manon erbt ein Haus von Jean-Claude, der ihre grosse Liebe war. Nach vielen Jahren ist sie nun zurück nach Paris gekommen und Erinnerungen werden wach. Für Juliette läuft es zur Zeit nicht richtig rund. Der Mietvertrag für Wohnung und Werkstatt wird gekündigt. Sie begegnet Gérard, der sich sehr um sie bemüht, aber sie will keine Beziehung.
    Anfangs tat ich mich ein wenig schwer mit dem Lesen, da viele französische Wörter und Sätze den Lesefluss erschwerten. Doch ich habe mich schnell daran gewöhnt, weil die Bedeutung aus dem Zusammenhang ersichtlich ist.
    Dann konnte ich mich wundervoll mit den Protagonisten durch Paris treiben lassen. Die Atmosphäre dieser tollen Stadt ist wirklich sehr gut nachzuempfinden. Da ich schon einige Male dort war, hatte ich oft die passenden Bilder vor Augen.
    Auch die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Juliette, die selbständige, manchmal etwas sture junge Frau, die Angst vor einer engen Beziehung hat und daher den Bemühungen Gérards möglichst aus dem Weg geht. Manon, die als Kind einer Französin und eines deutschen Soldaten den Hass jener Zeit erleben musste, und dennoch ihren Weg gegangen ist. Trotz ihres Alters ist sie immer noch eine tolle Trau, bei der die Männer schwach werden. Auch die vielen anderen Personen passen sehr schön in die Geschichte und machen sie sehr lebendig.
    Der Titel des Buches bezieht sich auf ein Lied, dass Jean-Claude für Manon geschrieben hat.
    Obwohl das Ende der Geschichte vorauszuahnen ist, hat mich das Buch doch gefangen genommen. Das lag an der besonderen Atmosphäre von Paris, an den authentischen Personen, an den erwähnten Chansons, die ich sehr liebe und an der charmanten Erzählweise.
    Eine empfehlenswerte Liebesgeschichte!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia W., 10.09.2015

    Als Buch bewertet

    Juliette und ihr lebenserfahrener Partner Guy restaurieren in einer kleinen Werkstatt in der Pariser Altstadt Möbel. Nicht nur, dass Juliette sich gerade von ihrem Freund getrennt hat, jetzt wird auch noch der Mietvertrag für die Werkstatt gekündigt und Tante Manon kündigt ihren Besuch an.
    Manon muss in einer Erbschaftsangelegenheit zur Testamentserföffnung nach Paris kommen und Juliette soll sich während des Aufenthaltes um sie kümmern, dabei kennt sie sie doch gar nicht richtig.

    Das Autorinnenduo Katrin Traoré und Tania Schlie veröffentlichen hier ihren ersten gemeinsamen Roman. Man merkt beim Lesen des Buches, welche besonderen Beziehung die beiden zur Stadt der Liebe haben. Der Leser wird entführt in das ganz besondere Pariser Flair. Man riecht förmlich das frische Baguette und möchte sich eigentlich zu Juliette in ein kleines Café setzen oder mit ihr an der Seine entlang spazieren.

    Der Roman wird in zwei Zeitebenen erzählt, in der Gegenwart erfährt man die Geschichte von Juliette, ihre Wünsche, Hoffnungen, Romanzen und was ihr auf dem Weg zur wahren Liebe so alles passiert.

    Mit der Anreise von Manon reist man zurück in das Frankreich zur Zeit des zweiten Weltkrieges und man liest über das damalige Leben und mit welchen Anfeindungen Französinnen zu kämpfen hatten, die sich mit den deutschen Soldaten angefreundet haben. Manon ist das Kind aus einer solchen Beziehung und findet später in Paris als Chansonsängerin in dem Pianisten Jean-Claude ihren Seelenverwandten.
    Jean-Claude ist nun verstorben und im Rahmen der Testamentseröffnung erinnert sie sich an die Momente in ihrer Vergangenheit, die ihr späteres Leben geprägt haben.

    So elegant Manon in ihrem Äusseren und im Umgang mit den Herren ist, die sie umgarnen, so unreif reagiert Juliette in einigen Situationen.

    Das Buch liest sich so leicht wie eine Brise. Eine wunderbare Liebesgeschichte, die einen den Alltag für eine Zeit vergessen lässt.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 19.07.2015

    Als Buch bewertet

    Juliette Blandfort und ihr Partner Guy Rousseau, die zusammen in einer kleinen Möbelwerkstatt Möbel restaurieren, haben Ärger: Ihr Mietvertrag wird gekündigt und sie sollen ihre Werkstatt und Wohnungen verlassen. Da meldet sich Juliettes Tante Manon Monnier, eine ehemalige Chansoniere, die zur Testamentseröffnung nach Paris kommt. Ihr ehemaliger Kollege und Liebhaber Jean-Claude Valadon ist tot...

    Katrin Traoré und Tania Schlie, die beiden Autorinnen nehmen mit auf eine Reise in das Paris der 60ziger Jahre, in eine Zeit, als Manon hier ihren Lebensmittelpunkt hatte und in die Jetztzeit, wo sich Manon und ihre Nichte Juliette treffen. Dieses Zusammenspiel zwischen Gegenwart und Vergangenheit gelingt den Beiden ausserordentlich gut. Da ich Paris schon einige Male besucht habe, bin ich auf einigen Spaziergängen in Gedanken mit dabei. Der leichte und lockere Erzählstil macht da Lesen zu einem Genuss und die überschaubar kurzen Artikel kommen meinem Leseverhalten sehr entgegen.

    Die Personen, besonders Manon, Juliette, Gerard und Jean-Claude sind so farbenfroh und natürlich gezeichnet, dass ich sie mir sehr gut vorstellen kann und sie sich sofort in meinem Kopf eingenistet haben. So kann ich gut verstehen und nachvollziehen, warum sich Juliette in Gerard verliebt. Aber auch die anderen "Mitwirkenden" sehe ich vor meinem geistigen Auge vor mir.

    Ich tauche in die Welt der Möbelrestauration ein und lerne einiges über die Kriegswirren des 2. Weltkrieges, in dem es besonders die französischen Frauen, die sich mit deutschen Soldaten eingelassen haben, nicht leicht hatten.

    Besonders gut gefallen hat mir, dass immer wieder französische Worte in die Erzählung eingebaut sind, die sich, auch wenn man kein französisch spricht, sehr gut aus dem Text erschliessen lassen. Auch die 15 Chansons über die Liebe zum Schluss der Geschichte finde ich sehr gut.

    Mein Fazit:

    Eine ganz besondere Liebesgeschichte, die an Tiefe besticht und aus der Vielzahl anderer Romane in ganz besonderer Weise heraus ragt. Ich hatte ein paar wunderschöne Lesestunden und kann das Buch nur empfehlen.

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