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Das letzte Spiel (ePub)

 
 
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Dein nächster Zug kann der letzte sein …
Der packende Psychothriller, der dich in Atem halten wird!


Als der erfolgreiche Rechtsanwalt Philipp Wendelstein eines Abends beim Joggen im Wald eine Entdeckung macht, gerät sein bisher so...
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Kommentare zu "Das letzte Spiel"
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  • 5 Sterne

    Helgas Bücherparadies, 26.12.2023

    Philipp Wendelstein ist erfolgreicher Juniorpartner in einer Rechtsanwaltskanzlei und wohnt mit seiner Lebensgefährtin Tanja zusammen. Seine Träume, mit einer eigenen Kanzlei, sind mit seinem Freund Walter zum Greifen nah, aber nachdem er im Wald ein Schachfeld entdeckt hat und einen ersten Zug macht, gerät sein Leben aus den Fugen. Mehrere Menschen sterben in seinem Umfeld, und zwar jedes Mal, wenn er eine Figur bewegt hat. Jetzt gilt es, Tanja zu beschützen, und er unternimmt alles, um das Spiel zu gewinnen. Wird ihm das gelingen?

    Das Buch beginnt zunächst einmal ruhig und die Spannung ist eher unterschwellig. Wir lernen Philipp näher kennen und als er sich auf das Schachspiel einlässt und der erste Tote entdeckt wird, steigt die Spannung. Es beginnt ein gefährliches Spiel. Von da ab war ich richtig in der Geschichte und rätselte mit.
    Hier ist nicht das Hauptaugenmerk bei den Ermittlungen, sondern es geht um die besonderen Umstände, die dieses Schachspiel enthält.

    Fazit: Das Buch beginnt zwar mit ausführlicher Beschreibung der Personen, war mir aber zu keinem Zeitpunkt zu langweilig. Anfangs war die Spannung eher unterschwellig, nahm aber immer mehr zu und endet ganz und gar unerwartet.
    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4,5 Sterne

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  • 4 Sterne

    Stups, 28.06.2023

    Motivsuche

    Das Buch ist ein etwas anderer Thriller. Er wird nicht hauptsächlich aus der Sicht der Ermittler geschrieben, sondern aus der Sicht von Philipp, dessen Schwiegervater ermordet worden ist. Kurz davor hat er ihm Wald ein begonnenes Schachspiel entdeckt und scheinbar hängen seine Spielzüge mit den Verbrechern eines Serienkillers zusammen. Ein perfides Spiel beginnt.

    Philipp ist eine sehr vielschichtige Person. Verantwortungsbewusst, einfühlsam, respektvoll, nachsichtig und gleichzeitig unruhig, unzufrieden, innerlich zerrissen. Die Situation nagt an ihm und bringt seine Welt ins Schwanken.

    Der Schreibstil war mir manchmal zu langatmig. Die Gedankengänge schwerfällig und komplex. Nichtdestotrotz konnte ich das Buch fast nicht aus der Hand legen.

    Fazit: Undurchsichtig, grausam, barbarisch


    Ich habe das Buch vom dp Verlag als Rezensionsexemplar erhalten

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  • 3 Sterne

    Katja E., 29.07.2023

    Das Cover ist echt total schön gestaltet und es zeigt ein zentrales Element des Buches und zwar ein Teil des Schachspiels, leicht mit Blut bespritzt, das Cover ist schon besonders.
    Philipp Wendelstein lebt recht beschaulich in Bad Grünau, aber seine Arbeit als Anwalt nimmt ihn mehr in Beschlag als ihm lieb ist und auch seine Beziehung zu Tanja ist mehr Schein als Sein, was sich immer mehr herauskristallisiert. Um dem Alltag zu entfliehen geht er laufen und entdeckt an einem alten Festplatz ein Schachspiel mit einer angefangen Partie - aber das Spiel ist keine blosse Freizeitsbeschäftigung, den nur der Sieg von Philipp beendet das Morden in seiner Umgebung...
    Beginnen wir mal mit dem Positiven - der Schreibstil von Gero Pfeiffer ist wirklich gut. Man kann sich wirklich vieles gut vorstellen und auch die Beschreibung von den Menschen und der Umgebung ist sehr gelungen. Aber es dauert leider recht lange, bevor das Buch wirklich ins Laufen kommt und auch der Spannungsbogen ist nicht so wirklich sogartig, was das Lesen manchmal ein bisschen zäh erscheinen lässt.
    Auch die Charaktere im Buch sind eher blass, wirklich an Tiefe gewinnt keine von ihnen, was bei einem Thriller auch nicht so ganz passen mag. Da wäre sicher mehr Tiefe stimmiger gewesen.
    An sich ist die Idee des Buches richtig gut durchdacht, aber leider in der Umsetzung ist es dann schwierig geworden. Grundsätzlich ist die Idee, dass Philipp als Einziger das Spiel mit dem Schach im Wald durchschaut und eigentlich dem Morden auch mit dieser Information ein Ende setzen könnte, nicht so schlecht, er tut es aber nicht und lässt das Spiel weiterlaufen.
    Irgendwie wartet man als Leser noch auf die grosse Wendung, einen Aspekt, der noch nicht wirklich offensichtlich war, aber das bleibt leider aus, auch der Spannungsbogen hat zum Ende des Buches hin ein paar Lücken, da hätte man ein paar Längen weglassen können. An sich ist das Ende sehr verwirrend und nicht so ganz schlüssig, was natürlich bei der Rezension gewaltig ins Gewicht fällt.

    Fazit:
    Das Cover und auch die Grundidee des Buches ist wirklich gut, auch der Schreibstil liest sich super, aber leider wirkt es so, dass der Autor bei der Umsetzung irgendwie nicht sein ganzen Potenzial genutzt hat. Ohne zu Spoilern, aber das Ende ist ein bisschen verwirrend und auch nicht ganz schlüssig, der Spannungsbogen ist auch nicht wirklich vorhanden, was wirklich schade ist. Da ist definitiv noch Luft nach oben, daher nur 3 von 5 Rosen.

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  • 3 Sterne

    KrishaB., 23.07.2023

    Überzogener Psychothriller
    Hauptprotagonist Philipp Anwalt in einer grossen Kanzlei kommt mit seinem Leben an einen Schneidepunkt. Sein alter Studienfreund möchte mit ihm eine gemeinsame Kanzlei eröffnen, dies stösst bei seiner Lebensgefährtin nicht so wirklich auf Zuspruch. Als er dann noch im Wald auf ein altes Schachspiel trifft und dort eine Partie weiterspielt, beginnt eine mysteriöse Mordserie. Was hat das Schachspiel damit zu tun? Die Polizei tappt durch ihr Unwissen im Dunkeln, bis Felix der ehemaliger Jungendfreund auftaucht....
    Es geht hierbei um mehrere Morde die in Zusammenhang mit einem Schachspiel stehen, zudem um Persönlichkeitsstörungen die sich aus der Tiefe anbahnen und die Macht übernehmen.
    Schauplatz ist das verschlafene Bad Grünau.

    Fazit: Ein Psychothriller der besonderen Art, nicht leicht zu folgen wegen der sprunghaften Handlung. Zudem kommt noch wie im Nachwort angemerkt das Verlieren in die Gefühls- und Gedankenwelt des Hauptprotagonisten Philipp hinzu. Etwas weniger wäre nochmals mehr gewesen. Von daher bin ich nicht ganz so überzeugt worden.

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