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Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm (ePub)

 
 
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Kommentare zu "Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    10 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 02.01.2017

    Als eBook bewertet

    Das Cover des Buches und der (deutsche) Titel haben mich sofort neugierig gemacht und sind gut gewählt.

    Der Schreibstil der Autorin ist gut, die Orte und Protagonisten sind sehr gut dargestellt.

    Die meisten Protagonisten (allen voran Kevin, Maggie, Eoin und Dan Sean) waren mir sehr sympathisch.

    Allerdings war das ganze Buch doch etwas seicht, Spannung kam kaum auf, die Handlung war im grossen und ganzen vorhersehbar und das Gefühl der 90er wurde (mit Ausnahme von der Musik) nur sehr wenig hervorgeholt.

    Vor allem der 1. Teil (von 3 Teilen) war teilweise etwas langwierig, obwohl er schnell zu lesen war.

    Den Höhepunkt des Buches erlebt es ab Mitte/Ende des 2. Teils.

    Fazit: Netter Young-Adult-Liebesroman für Zwischendurch, der leider nicht ganz das Flair der 90er-Jahre hervorholen konnte.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena K., 11.01.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt
    Ein Buch wie ein Grunge-Hit: wild, laut und gefühlvoll. 1993. Das ist das Jahr, in dem Nirvana ihr letztes Album ihr letztes Album veröffentlichen. Und das Jahr, in dem Maggie von Chicago nach Irland zieht. Maggie vermisst ihr Zuhause ebenso wie ihren chaotischen und musikbegeisterten Onkel Kevin, Einzig seine Musiktipps sind Lichtblicke im regenverhangenen Irland. Mit der Musik von Pearl Jam, den Smashing Pumpkins und Nirvana ist alles Neue erträglich. Als Eoin auftaucht, der Junge mit dem unergründlichen Lächeln, lässt ihr Heimweh langsam nach. Doch gerade, als die beiden sich näherkommen, erreicht Maggie eine schreckliche Nachricht. Und auf einmal steht sie vor der Frage, was wirklich wichtig ist im Leben ... Ein berührender Roman über das Erwachsenwerden. Mit tollem Extra: Den Soundtrack zum Buch gibt's zum Nachhören im Netz

    Meine Meinung
    Ein schöner Schreibtil und ein cooles Setting und auch die Personen in diesen Buch haben mich bewegt vor allem Maggie, Eoin, Kevin und Dean San. Die Geschichte fing für mich schleppendend an und wurde dann immer besser zum Ende hin sogar richtig gut.
    Ich fühlte mich in eine Zeit zurück versetzt wo Handys noch nicht wichtig waren sondern Fan sein Musik und Konzerte wo Menschen noch mit einander geredet haben und ich fand besonders toll das Maggie eine tolle Entwicklung durch macht und sehr Erwachsen wird und mit Dingen konfrontiert wird die bitter sind sie aber gestärkt haben.

    Fazit
    Ein gutes solides Buch was Spass gemacht hat zu Lesen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie T., 11.01.2017

    Als Buch bewertet

    Jessie Ann Foley's Roman "Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm" ist ein Jugendroman, der aber auch Erwachsenen viel Freude beim Lesen beschert.
    Die 16 jährige Maggie zieht wegen der Heirat ihrer Mutter mit dieser und ihrer Schwester von Chicago nach Irland. Ihre geliebte Grossmutter sowie ihren nur 10 Jahre älteren Onkel Kevin muss sie in Chicago zurücklassen. Das Buch erzählt über die Geschichte der Eingewöhnung in einem für sie fremden Land, über Freundschaften, die erste Liebe und den Verlust ihres Onkels. Man erfährt über Drogenprobleme der 90er, über Musik der 90er, insgesamt ist es ein sehr schönes Buch für alle, die die Zeit nicht kennen sowie für alle, die diese Zeit selbst erlebt haben. Maggie wächst in den insgesamt 2 Jahren, die diese Geschichte erzählt, von einem Teenie zu einer selbstbewussten jungen Frau heran und es ist toll, sie dabei zu begleiten. Sprachlich einfach gehalten und durch Rückblenden bleibt man immer gerne dabei und legt das Buch ungern weg. Es war ein wahres Lesevergnügen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 02.01.2017

    Als Buch bewertet

    Das Cover und der Titel des Buches haben sofort mein Interesse daran geweckt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
    Die Hauptfiguren sind sehr gut gewählt. Meine Sympathie galt sehr schnell Maggie und ihrem etwas chaotischen aber auch irgendwie coolen Onkel Kevin.
    Maggies Mutter verliebt sich erneut und beschliesst ihren Angebeteten zu heiraten. So muss Maggie nochmal von vorne anfangen, da sie mit ihrer Mutter zu Colm zieht.
    Maggie freut sich immer sehr, wenn sie Zeit mit ihrem Onkel Kevin verbringen kann, denn der ist einfach lässig drauf und er liebt Rockmusik. Er nimmt sie auch zu ihrem ersten Konzert mit.
    Eine neue Leidenschaft für die Musik entfacht in ihr.
    Die gesamte Geschichte ist eigentlich ganz nett und liest sich angenehm. Mir hat jedoch zwischendrin etwas die Spannung gefehlt. Aber zum Schluss zu steigt sie wieder etwas an und das Buch wir hier wieder richtig gut.
    Ein schönes Buch, das sich sehr kurzweilig liest aber nicht wirklich besonders gut ist.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin B., 08.01.2017

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich wirklich wunderschön, ich finde, es schreit nach jung sein und danach, dass man das Leben geniesst. Leider passt es - nachdem ich das Buch beendet habe - irgendwie so gar nicht zum Inhalt. Denn so locker und leicht, wie ich mir das Buch vorgestellt habe, ist es nicht.
    Auch der Titel spiegelt sich nur bedingt in der Geschichte wieder. Es geht zwar um den Zeitpunkt bzw. um das Jahr, in dem Kurt Cobain Selbstmord beging, Musik spielt jetzt aber nicht die übergeordnete Rolle. Das fand ich etwas schade und es wurde auch nicht dadurch aufgewogen, dass es im Internet eine Playlist zum Buch gibt.

    Es war interessant, einen Jugendroman zu lesen, der in der noch nicht allzuweit entfernten Vergangenheit spielt. Ich selbst war 1993 noch in den Kinderschuhen, deswegen war es für mich doch eine Art abtauchen in eine andere Welt - auch wenn es noch nicht so lange her ist. Für Jugendliche werden einige Sachen sicher befremdlich sein. Sei es dass man noch über das Festnetz-Telefon anrufen muss und WhatsApp keine Option ist. Das hat mir wirklich gut gefallen.

    Allerdings gab es auch einige Dinge, mit denen ich gar nichts anfangen konnte, vor allem was das Verhalten der Protagonistin Maggie betraf. Sie ist 16, also mitten in der Pubertät, mit allem was dazu gehört: Der erste Kuss, das erste Mal verliebt sein, Stress mit der Mutter und der Versuch, vor allem zu flüchten. Sie konnte mich aber nicht mitreissen, ich fand sie teilweise sehr blauäugig und naiv.

    Dass das Buch in Irland spielt, war dagegen wieder ein kleines Highlight. Weg aus der Grossstadt und mitten rein in die ländliche Idylle der Grünen Insel... Hier weiss jeder alles über jeden, ein Ausbrechen ist nicht leicht. Das wurde gut beschrieben und war für mich durchaus nachvollziehbar.

    Die Handlung des Buches wird als humorvoll und traurig beschrieben. Traurig ist es auf jeden Fall - und das nicht, weil Kurt Cobain stirbt. Es wird aufgezeigt, welche Entwicklungen das Leben nehmen kann und was eigentlich zählen sollte. Meinen Humor hat das Buch allerdings gar nicht getroffen. Am Anfang wurde mir einfach zu viel gekotzt und auch so musste ich nicht lachen.

    Insgesamt ist das Buch ein etwas anderer Jugendroman, der durchaus schön zu lesen ist, mich aber nicht zu 100% überzeugen konnte. Deswegen gibt es von mir 3 Sterne!

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