Das Gesellschaftsrecht des VVaG - Corporate Governance beim VVaG: Managementkontrolle durch oberste Vertretung und Innenhaftung der Organe? (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 13 Punkte (gut), Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften),...
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Produktinformationen zu „Das Gesellschaftsrecht des VVaG - Corporate Governance beim VVaG: Managementkontrolle durch oberste Vertretung und Innenhaftung der Organe? (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 13 Punkte (gut), Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zum Gesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Beim VVaG soll durch Zusammenfassung der Kräfte einer Grosszahl von Risikoträgern die Deckung von Einzelrisiken durch die Gemeinschaft übernommen werden.
2. Der VVaG ist geprägt vom Grundsatz auf Gegenseitigkeit, d.h. jedes Mitglied ist zugleich Versicherer und Versicherungsnehmer.
3. Der VVaG tritt als kleiner und grosser VVaG auf. Der grosse VVaG ist der gesetzliche Regelfall. Der kleine VVaG hat wirtschaftlich kaum Bedeutung.
4. Der grosse VVaG ist das "Gegenstück" zur Versicherungs-AG, die nach dem Erwerbsprinzip ausgerichtet ist. Die Unterschiede sind aber hauptsächlich theoretischer Art. In der Praxis hat sich infolge des Wettbewerbs eine Angleichung beider Rechtsformen vollzogen. Trotzdem sind beide Rechtsformen wegen der wünschenswerten Konkurrenzsituation zu erhalten.
2. Der VVaG ist geprägt vom Grundsatz auf Gegenseitigkeit, d.h. jedes Mitglied ist zugleich Versicherer und Versicherungsnehmer.
3. Der VVaG tritt als kleiner und grosser VVaG auf. Der grosse VVaG ist der gesetzliche Regelfall. Der kleine VVaG hat wirtschaftlich kaum Bedeutung.
4. Der grosse VVaG ist das "Gegenstück" zur Versicherungs-AG, die nach dem Erwerbsprinzip ausgerichtet ist. Die Unterschiede sind aber hauptsächlich theoretischer Art. In der Praxis hat sich infolge des Wettbewerbs eine Angleichung beider Rechtsformen vollzogen. Trotzdem sind beide Rechtsformen wegen der wünschenswerten Konkurrenzsituation zu erhalten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Felix Holzhäuser
- 2003, 1. Auflage, 39 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638171221
- ISBN-13: 9783638171229
- Erscheinungsdatum: 13.02.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 2.12 MB
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