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Das Geheimnis der vier Briefe (ePub)

Ein neuer Fall für Hercule Poirot
 
 
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Ein Mordfall ohne Opfer? Ein Fall für Hercule Poirot!
Wer ist Barnabas Pandy und wurde er wirklich ermordet?
Diese Frage stellt sich der berühmte Privatdetektiv Hercule Poirot, nachdem er Besuch von einer ihm vollkommen unbekannten und ebenso...
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Kommentare zu "Das Geheimnis der vier Briefe"
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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 28.05.2019

    Als eBook bewertet

    Der Klappentext: „Wer ist Barnabas Pandy und wurde er wirklich ermordet? Diese Frage stellt sich der berühmte Privatdetektiv Hercule Poirot, nachdem er Besuch von einer ihm vollkommen unbekannten und ebenso aufgebrachten Dame erhalten hat. Sie hat ihm einen Brief unter die Nase gehalten, in dem Poirot sie des Mordes an besagtem Herrn Pandy bezichtigt. Und es soll nicht bei dieser einen mysteriösen Begegnung bleiben. Wenig später wird Poirot von einem ihm ebenfalls unbekannten Herrn mit dem gleichen Brief aufgesucht. Wie viele dieser Briefe sind noch im Umlauf? Wer hat sie geschrieben und mit welcher Absicht? Und kann Poirot diesen Fall aufklären, ohne weitere Menschen in Gefahr zu bringen?“
    Die englische Autorin Sophie Hannah wagte sich an einen der berühmtesten Privatdetektive, an Hercule Poirot von Agatha Christie und schrieb für ihn einen neuen Fall. Ganz in der Tradition Agatha Christies, muss Poirot auch hier seine kleinen Grauen Zellen bemühen um den Fall zu lösen. Ich selbst muss sagen, dass ich keinen Unterschied zum „originalen“ Poirot merkte, Sophie Hannah erweckte für mich die Kultfigur gekonnt wieder zum Leben.

    Zum Stil: Der Schreibstil ist sehr flüssig und bildhaft, die Sprache und Gesten der Zeit der 40er Jahre angepasst. Es ist immer schwierig eine so bekannte Figur wie hier Poirot neu umzusetzen, doch es ist der Autorin in meinen Augen gelungen, ihn ganz im Stil Christies darzustellen und auch die anderen Charaktere sind sehr lebendig und spitzfindig beobachtet. Wer Poirot kennt, weiss dass er etwas umständlich argumentiert und agiert, das mag beim Lesen etwas ermüden, dennoch entspricht es seinem vorgegebenen Charakter.

    Mein Fazit: Wer Hercule Poirot liebt, sollte dieser neuen Variante auf jeden Fall eine Chance geben, ein verzwickter Fall, ein grosser Detektiv und spannend bis zum Finale.

    Ich danke Atlantik aus dem Hoffman und Campe Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, meine Meinung wurde davon natürlich nicht beeinflusst.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 23.09.2021

    Als Buch bewertet

    Ein durchschnittlicher Krimi, der nur durch die Anwesenheit des gewitzt-charmanten Hercule Poirots auf 3 von 5 Sternen kommt.

    Inhalt:

    Hercule Poirot erhält Besuch von einer aufgebrachten Dame, die ihm einen maschinengeschriebenen Brief vorlegt, in dem der berühmte Privatdetektiv sie des Mordes an Barnabas Pandy bezichtigt.

    Wer aber ist dieser Barnabas Pandy und wurde er tatsächlich ermordet?

    Kurz darauf wird Poirot von einem ihm ebenfalls unbekannten Herrn mit dem gleichen Anliegen aufgesucht.

    Wer hat diese mysteriösen Briefe verfasst und warum? Wie viele davon sind im Umlauf?

    Ein neuer Fall für Poirot!



    Mein Eindruck:

    Dies ist der dritte von Sophie Hannah verfasste Fall für den belgischen Privatdetektiv und eine harte Nuss für dessen kleine grauen Zellen.

    In Bezug auf die Gestaltung und Ausarbeitung der Charaktere bleibt die Autorin dicht am Original und geht sogar oft viel mehr ins Detail. Poirots grün funkelnde Augen und seine scharfsinnigen Bemerkungen sorgen dafür, dass man sich wie in einem Agatha Christie Krimi fühlt.

    Leider geht die Ermittlungsarbeit - unterteilt in vier Abschnitte - nur schleppend voran, die Handlung zieht sich entsprechend und mehrfach sucht man die Spannung vergebens.

    Der Mordfall ist unspektakulär und das "grosse" Finale konnte ebenfalls wenig überzeugen.

    Wie bei den meisten Krimis tappt man bis zum Schluss im Dunkeln dank falscher Fährten, die zu Spekulationen anregen. Am Ende wird dann die unerwartete Auflösung präsentiert.

    Die Messlatte liegt entsprechend hoch (in die Fussstapfen der Queen of Crime zu treten, ist gewagt) und für das Gesamtpaket vergebe ich 3 von 5 Sternen.



    Fazit:

    Cosy Crime im Stil Agatha Christies.

    Ein gewohnt charmant und cleverer Hercule Poirot sowie interessant gestaltete Charaktere in einem Durchschnittskrimi, der vor sich hin plätschert, wenig Spannung bereithält und unspektakulär aufgelöst wird.



    ...

    Rezensiertes Buch: "Das Geheimnis der vier Briefe" aus dem Jahr 2020

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