Citycards als Mittel gegen den Kaufkraftabfluss der Innenstädte? Dargestellt am Beispiel der WeinstadtCARD (PDF)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für sozialwissenschaftliche Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diplomarbeit ist...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 37.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Citycards als Mittel gegen den Kaufkraftabfluss der Innenstädte? Dargestellt am Beispiel der WeinstadtCARD (PDF)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für sozialwissenschaftliche Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diplomarbeit ist folgendermassen aufgebaut: Nach der Einführung in die Problemstellung und die Zielsetzung der Arbeit im ersten Kapitel folgt im zweiten Kapitel eine Erläuterung des Strukturwandels im Einzelhandels mit den Gründen, Ablauf und Auswirkungen des Wandels. Im dritten Teil dieser Arbeit werden dann die Wahl der Einkaufstätte der Konsumenten und die Kundenbindung aus dem Blickfeld der Theorie betrachtet.
Im vierten Abschnitt werden Bedeutung und verschiedene Möglichkeiten der Kundenbindung dargestellt. Danach wird im fünften Kapitel näher auf die spezielle Form der Kundenbindung, die Kundenkarte, eingegangen. Dabei werden Ziele, Funktionen und Geltungsbereiche aufgezeigt. Im sechsten Kapitel wird sowohl der Wirtschaftsstandort Weinstadt vorgestellt, als auch die Zielsetzung und inhaltliche Gestaltung der WeinstadtCard erläutert. Daraufhin folgt die Darstellung der Methodik der empirischen Erhebungen, deren Ergebnisse im achten Kapitel vorgestellt werden. Abschliessend wird im neunten Kapitel das Fazit gezogen.
Im vierten Abschnitt werden Bedeutung und verschiedene Möglichkeiten der Kundenbindung dargestellt. Danach wird im fünften Kapitel näher auf die spezielle Form der Kundenbindung, die Kundenkarte, eingegangen. Dabei werden Ziele, Funktionen und Geltungsbereiche aufgezeigt. Im sechsten Kapitel wird sowohl der Wirtschaftsstandort Weinstadt vorgestellt, als auch die Zielsetzung und inhaltliche Gestaltung der WeinstadtCard erläutert. Daraufhin folgt die Darstellung der Methodik der empirischen Erhebungen, deren Ergebnisse im achten Kapitel vorgestellt werden. Abschliessend wird im neunten Kapitel das Fazit gezogen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Frederic Strodtbeck
- 2006, 1. Auflage, 131 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638495647
- ISBN-13: 9783638495646
- Erscheinungsdatum: 27.04.2006
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 1.81 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Citycards als Mittel gegen den Kaufkraftabfluss der Innenstädte? Dargestellt am Beispiel der WeinstadtCARD"
0 Gebrauchte Artikel zu „Citycards als Mittel gegen den Kaufkraftabfluss der Innenstädte? Dargestellt am Beispiel der WeinstadtCARD“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Citycards als Mittel gegen den Kaufkraftabfluss der Innenstädte? Dargestellt am Beispiel der WeinstadtCARD".
Kommentar verfassen