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California Girl (ePub)

 
 
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Kalifornien in den 80er-Jahren. Das bedeutet Freiheit, Sex und Rebellion. Mittendrin ein vierzehnjähriges Mädchen, das zwischen ihrer Hippie-Künstlerin-Mutter in L. A. und dem Professoren-Vater in Berkeley hin- und herpendelt. Schmerzhaft wird sie sich der...
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Kommentare zu "California Girl"
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  • 4 Sterne

    Kaffeeelse, 02.03.2024

    Als Buch bewertet

    Timeys Weg


    Timey, ein vierzehnjähriges Mädchen pendelt in den 80er Jahren zwischen ihren geschiedenen Eltern in Los Angeles und Berkeley hin und her. Und ebenso pendelt sie in ihrem Leben hin und her. Sie begehrt auf, sie probiert aus, sie will sich finden. Und dies geschieht in ihrem eigenen Tempo. Sehr langsam, wie ich finde, aber gut sie ist vierzehn, dies darf man nicht vergessen. Rotzig im Ton, was mir sehr gefällt, dann wieder tiefsinnig, dann wieder recht künstlerisch, so kommt dieses Buch rüber. Was das Lesen nicht unbedingt immer einfach macht. Aber nicht nur das Lesen ist teils etwas holprig, nicht so in einem Fluss, auch eine Verbindung zur Hauptfigur wird durch die Gesamtkomposition etwas erschwert. Denn Timey müsste mich eigentlich erreichen, dies passiert nur recht wenig und ich glaube hier nicht, dass dies hier an mir und meiner Wahrnehmung der Hauptfigur lag.



    Ebenso habe ich mir mehr Informationen zur Situation in Berkeley erhofft, aber gut, dies muss einer pendelnden Vierzehnjährigen nicht unbedingt auffallen, die ja mehr mit dem Deuten der Dinge beim jeweiligen Elternteil beschäftigt ist und ebenso mit ihrer Zugehörigkeit kämpft. Dann wird auch nicht jede 14-jährige gleich weit sein und gegen die Ungerechtigkeiten der Welt kämpfen, besonders wenn ihr genügend Ungerechtigkeiten in der näheren Umgebung das Leben schwer machen und sie beschäftigt halten. Von daher finde ich das Buch von Tamar Halpern schon recht stimmig und gelungen.



    Nur eben der sich verändernde Schreibstil reisst meiner Meinung die Lesenden etwas aus der Thematik und dies sollte verfeinert werden. Aber nicht falsch verstehen, das Buch hat mir gefallen, auch wenn es mir eine andere Welt in den 80ern gezeigt hat, als ich erwartet hatte. Aber da haben wir es wieder, die unsäglichen Erwartungshaltungen, die einem das Leben schwerer machen. Aber völlig verhindern kann man sie nicht. Und wenn ich von einer Jugend in den 80ern lese, vergleiche ich auf jeden Fall. Dies ist glaube ich auch völlig normal. Und dass nicht jede Jugend in den 80ern Erwartungen erfüllt, ist glaube ich ebenso normal. Denn die Örtlichkeiten und die jeweiligen persönlichen Situationen variieren halt. Und Tamar Halpern gelingt es hier eine stimmige Timey zu zeichnen, deren noch interessantere Jahre sicher noch folgen werden, denn mit 14 hat sicher nicht jeder schon gegen das Unrecht der Welt protestiert und ist mit Pauken und Trompeten durch die Stadt gezogen.

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 27.09.2023

    Als Buch bewertet

    Die Zeit der Achtziger

    California Girl zeigt das Lebensgefühl eines Mädchens, dass in den frühen Achtziger Jahren in Kalifornien aufwächst. Die Eltern sind geschieden. Sie lebt bei ihrer Mutter in LA, manchmal ist sie auch bei ihrem Vater in Berkely. Sie gibt sich meist tough und meistens lässt sie es sich nehmen, sich auszutoben.
    Die Musik, TV-Shows und anderer kulturelle Dinge werden viel erwähnt. Da das en wichtiger Teil des Lebens für das Mädchen ist, finde ich das okay, insbesondere wenn man den späteren beruflichen Werdegang der Autorin Tamar Halpern ansieht. Die Romanheldin und die Autorin haben sicher etwas miteinander zu tun, ohne dass ich damit sagen will, dass es autobiografisches erzählen wäre.
    Zum Ende hin gibt es noch einen langen Abschnitt mit Fussnoten der Autorin, von dem ich glaube, dass der Roman das nicht gebraucht hätte.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 15.10.2023

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Die vierzehnjährige Timey steckt im Gefühlschaos wie das in der Pubertät eben so ist. Mit einer Hippie-Künstler-Mutter in LA und einem Professoren-Vater in Berkeley ist das Leben schon nicht leicht, doch mit der ersten grossen Liebe, der ersten grossen Lüge und dem ersten grossen Weltschmerz wird das Leben nicht einfacher. Sie sucht ihren Platz, ihren Style und probiert Outfits, Drogen, verschiedene Identitäten, ein Teenagerleben in Kalifornien der achtziger Jahre.
    Meine Meinung:
    Obwohl ich die Bücher aus dem Verlag schätze, weil meist doch etwas besonderes sind, bin ich mit diesem Buch so überhaupt nicht warm geworden. Mir blieb die Protagonistin Timey sehr fremd und ich konnte der Geschichte ihrer Jugend nicht wirklich was abgewinnen. Der Schreibstil grundsätzlich hat mir gefallen, deshalb habe ich auch nicht abgebrochen, aber gegeben hat mir die Geschichte nichts.
    Fazit:
    Nicht so meins

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone F., 07.10.2023

    Als eBook bewertet

    "California Girl" ist ein polarisierender Coming-of-Age-Roman. Die 14-jährige Timey wächst in den 1980ern als Scheidungskind auf, pendeln zwischen de gegensätzlichen Welten von Berkeley in Nordkalifornien und L.A. in Südkalifornien. Sie nimmt alles mit, was die Jugend damals bietet, Sex, Drogen, Rebellion. Sie büchst nachts aus, raucht Gras, klaut und probiert sich auf der Suche nach ihrer Identität aus.

    Um den Roman wirklich zu verstehen, sollte man mit den Besonderheiten Süd- und Nordkaliforniens der 80er Jahre vertraut sein. Da mir das Wissen hierzu fehlt und ich auch einer jüngeren Generation angehöre, fand ich nie richtig in das Buch hinein. In jedem Fall empfehle ich, das letzte Kapitel "Fussnoten" zuerst zu lesen, da es einige interessante Einblicke und Erklärungen zum Kontext der 80er in Kalifornien bereithält.

    Die Protagonistin Timey blieb mir leider fremd und ich konnte ihr gegenüber keine Sympathie aufbringen. Ihr ständiger Graskonsum störte mich, und auch mit ihrer rebellischen Haltung konnte ich nichts anfangen. Es gab keine Figur im Buch, die ich sympathisch, vertrauenserweckend oder reif gefunden hätte, und ich fragte mich stellenweise, warum ich das lese.

    Stilistisch traf Tamar Halpern den Ton einer Teenagerin sehr gut, und das Buch liest sich flüssig und lebendig. Insgesamt haben diese Geschichte und ich jedoch nicht zusammengefunden, doch ich könnte mir vorstellen, ein Buch der Autorin zu einem anderen Thema zu lesen.

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