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Blut und Gold (ePub)

 
 
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Mit Finsternis in ihren Herzen
Skandinavien, im Sommer 970: Beklommen wartet die junge Ziehtochter Helga Finnsdottir auf die leiblichen Kinder des Wikingers Unnthor Reginsson - einst ein furchterregender Krieger. Nun ist er geachteter Häuptling der...
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Kommentare zu "Blut und Gold"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 27.09.2018

    Als Buch bewertet

    Wikinger Unnthor Reginsson hat seine Kinder auf sein Gut Flussfeste eingeladen. Karl, Bjorn, Aslak und Jorunn reisen mit ihren Familien an. Man munkelt, dass Unnthor einen Schatz versteckt hat. Als ein Mord passiert, fängt Helga Finnsdottir an zu ermitteln, ein Mädchen, das von Unnthor und seiner Frau Hildigunnur als Tochter aufgenommen wurde.
    „Blut und Gold“ ist der Auftakt einer historischen Krimi-Reihe von Autor Snorri Kristjánsson. Der Schreibstil des Autors ist angenehm zu lesen. Man taucht sofort ein in die die Wikingerwelt von 970. Die Handlung beginnt ganz gemächlich. Zunächst einmal treffen nach und nach alle erwachsenen Kinder mit ihren Familien auf Unnthors Gut ein. Mutter Hildigunnur hat alle Hände voll zu tun um alle zu versorgen und wird dabei von ihrer Ziehtochter Helga unterstützt. Alles bisher ganz unterhaltsam, jedoch noch nicht so spannend. Es gibt Wettkämpfe und es wird gegessen und getrunken. Es gibt auch Streit zwischen den Geschwistern und schliesslich einen Mord. Nun fängt der Krimi an, die Suche nach dem Mörder geht los und es wird spannend. Helga Finnsdottir hat mir als heimliche Ermittlerin sehr gut gefallen, wie sie von einem zum anderen geht und die Familienmitglieder beobachtet und aushorcht. Zusammen mit Helga habe ich mitgerätselt, wer der Mörder sein könnte.
    Mir hat dieser historische Roman sehr gefallen, ich fand ihn unterhaltsam und spannend. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall für Helga.
    „Blut und Gold“ ist ein guter Auftakt der Wikinger-Krimi-Reihe.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Lerchie, 13.11.2018

    Als Buch bewertet

    Ein mörderisches Familientreffen

    Helga war schon als Kind auf den Hof von Unnthor Reginsson gekommen. Hildigunnur war ihr eine Mutter geworden….
    Mit Einar sollte sie einen Platz zum Schlafen für Unnthors Sohn Bjorn und seine Familie im ehemaligen alten Kuhstall herrichten…
    Die ganze Familie sollte zusammenkommen. Das musste gefeiert werden…
    Die Familie bestand aus den Eltern Unnthor und Hildigunnur, sowie dem Nachwuchs mit ihren jeweiligen Familien…
    Zunächst ging auch alles gut. Natürlich gab es hie und da Streitereien doch die waren noch vergleichsweise harmlos. Bis der erste Mord geschah…
    Und es sollte nicht bei diesem einen bleiben….
    Helga Finnsdottir versuchte Aufklärungsarbeit zu leisten, heimlich…
    Und natürlich fand sich ein Dummer, der für die Morde herhalten sollte…
    Warum war Helga auf den Hof gekommen? Weshalb sollte sie dort leben? Wieso mussten Bjorn und seine Familie im ehemaligen Kuhstall schlafen? War im Haus nicht genug Platz? Oder gab es einen anderen Grund? Weshalb musste es gefeiert werden, dass die ganze Familie zusammenkam? War das so selten? Wie viele Kinder hatten Unnthor und Hildigunnur? Und waren sie alle verheiratet? Wer wurde ermordet? Und warum? Wer war der Mörder? Und wer wurde noch ermordet? Wieso wollte Helga heimlich herausfinden, wer der Mörder war? Und wer war derjenige, dem sie die Morde anlasten wollten? War er wirklich der Mörder? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Zwar liess sich das Buch leicht und flüssig lesen, auch kam ich gut in die Geschichte hinein und konnte mich auch in die Protagonisten hineinversetzen. Jedoch zog sich das Buch bis zu dem Mord doch sehr in die Länge. Gut, es mag schon wichtig gewesen sein zu erfahren, wie die Brüder und die eine Schwester zueinander standen. Aber es hatte einfach zu viele Längen. Nach dem Mord wurde es dann definitiv spannender, wenn ich auch ab und zu etwas verwirrt war. Doch gefiel es mir, dass Helga Finnsdottir es nicht einfach hinnehmen wollte, als alle die eine Person als MörderIn ansahen. Sie wollte Klarheit. Und die Kinder von Unnthor und Hildigunnur bestanden darauf, dass es einen Schatz geben müsse, den Unnthor versteckt haben sollte. Jeder war darauf aus von Unnthor unterstützt zu werden. Alle wollten Geld. Das Ende hat mir gefallen. Insgesamt hat mir das Buch – schon allein wegen der Längen in der ersten Hälfte – nur mässig gefallen. Es war nicht schlecht, aber für mich war es einfach zu langatmig und die Spannung in der zweiten Hälfte konnte das nicht herausreissen. Ausserdem wird es als Historischer Roman deklariert, da fehlt mir definitiv das Historische, auch in der Sprache, mal abgesehen davon, dass es sich um Wikinger handelt. Deshalb von mir nur drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 02.10.2018

    Als Buch bewertet

    Sommer 970 in Skandinavien. Helga ist die Ziehtochter des Wikingers Unnthor Reginsson, der früher ein gefürchteter Krieger war. Nun, als Häuptling der benachbarten Täler, hat er all seine leiblichen Nachkommen zu einer Zusammenkunft auf sein Gut berufen. Seine vier Söhne kommen - jedoch von Neid und Missgunst zerfressen. Jeder will den angeblich angehäuften sagenhaften Schatz des Vaters für sich allein beanspruchen. Als ein Mord geschieht, ist klar, dass der Täter nur aus den eigenen Reihen stammen kann. Helga macht sich auf die Suche nach ihm.

    "Blut und Gold" ist der Auftakt einer neuen Serie rund um die Wikinger. Und der ist gelungen! Hier kommt nichts zu kurz: Das Buch beinhaltet Spannung und historisches Wissen, dargestellt durch greifbare Charaktere. Der Krimianteil in diesem Buch schafft Spannung, die bis zum Schluss gehalten wird. Sowohl das Motiv als auch der Täter bleiben bis zum Ende ein Geheimnis und es werden immerzu gekonnt falsche Fährten ausgelegt. Dabei hat der Autor einen sehr angenehmen Schreibstil, der es leicht macht, der Handlung zu folgen. Bemerkenswert empfand ich es, wie leicht er den Leser in die damalige Zeit entführt und wie gut er es schafft, dass man sich gut in die Zeit versetzen kann. Hier wird Detailgenauigkeit gross geschrieben und man bekommt ein klares Bild des Lebens und seiner Widrigkeiten. Hier steckt wirklich Recherche im Buch!

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