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Bis zum blutigen Ende / Libby Whitman Bd.14 (ePub)

 
 
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Ein anonymer Brief erreicht FBI-Profilerin Julie Thornton: Der Verfasser spricht davon, einen Serienmörder zu kennen, den er aufhalten will und dafür sucht er Julies Hilfe. Mit Libbys Unterstützung versucht Julie, per Mail mit dem Unbekannten in Dialog zu...
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Kommentare zu "Bis zum blutigen Ende / Libby Whitman Bd.14"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 28.11.2022

    "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern." (Erich Kästner)
    Völlig unerwartet liegt für FBI Agentin Julie Thornton, ein anonymer Brief in der FBI Zentrale. Dort bittet sie jemand um Rat, wie er einen Serienmörder stoppen kann. Zusammen mit Libby muss sie nun herausfinden, wer ist der Schreiber und wie können sie ihn kontaktieren, um mehr über den Täter zu erfahren. Dass sie dabei in die Abgründe einer kranken Seele blicken, ahnen sie da noch nicht. Zur selben Zeit meldet sich bei Libby die 19-Jährige traumatisierte Sophia. Im Gespräch mit ihr versucht sie mehr zu erfahren und erzählt von ihren eigenen Erlebnissen, ohne zu ahnen, was sie damit in Sophia auslöst.

    Meine Meinung:
    Das grandiose Bild auf dem Cover zeigt alles, was den Inhalt dieses Thrillers ausmacht. Der vierzehnte Fall für FBI Agentin Libby Whitman ist dieses Mal ein hochemotionaler, fesselnder und vor allem informativer Psychothriller. Im Grunde geht es sogar um zwei Fälle parallel, die Libby und Julie auf Trab halten. Libby, die inzwischen das Gesicht für eine Opferorganisation ist, wird von Sophia einem Opfer kontaktiert. Eigentlich sollten die Betroffenen sich an die Organisation selbst wenden, doch beim Gespräch mit ihr erkennt Libby viele Parallelen zu ihrer eigenen Vergangenheit. In der Hoffnung, ihr helfen zu können, lädt sie die junge Frau nach Quantico ein. Nichtsahnend wie weitreichend Sophies Trauma ist und sie ihre Worte zudem noch falsch interpretiert, begeht sie dann einen fatalen Fehler. Der zweite Fall beschäftigt Julie und Libby gemeinsam. Wie soll man reagieren, wenn man von jemanden per Brief kontaktiert wird, der um Hilfe bittet, einen Serienmörder zu stoppen? Genauso ratlos sind Julie und Libby, als sie diesen anonymen Brief erhalten. Wie kann und soll man den Schreiber kontaktieren, um möglichst unauffällig an den eigentlichen Serienmörder zu kommen. Durch weiteren schriftlichen Kontakt versuchen sie nicht nur den Schreiber, sondern ebenso den Täter selbst besser zu verstehen. Allerdings bringt sie erst ein Gespräch mit Libbys Mutter Sadie zu ganz neuen Erkenntnissen und dem Durchbruch. Ich bin positiv überrascht, wie dieses Mal ein relativ gelassener Fall mich fesselt und in den Bann zieht. Was insbesondere an der hervorragenden Arbeit der Autorin liegt, die uns hier zu zwei besonderen Traumata mitnimmt, wobei eines davon hochinteressant ist. Zwar wurden beide schon in anderen Reihen der Autorin behandelt, allerdings nie so ausführlich, wie ich es in dieser Folge erleben durfte. Es ist wirklich bemerkenswert, wie gut hier psychische Verhaltensweisen und Erkrankungen beschrieben werden, dass es selbst von Laien verstanden wird. Dabei dürfen wir sogar speziell in Julies Fall in die Vergangenheit des Täters blicken, die mich emotional berührt hat. Dadurch konnte ich sein Verhalten und Handeln zwar verstehen und nachvollziehen, trotzdem ist und bleibt er ein Serienmörder. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass nicht jedes Missbrauchsopfer danach zu einem Verbrecher wird. Ausserdem ist Libby in dieser Folge recht labil, da es einfach nicht mit einer Schwangerschaft klappen will. Vielleicht begeht sie gerade deshalb einige Fehler bei Sophia? Eine Untersuchung und der Rat ihres Therapeuten geben neue Hoffnung. Selbst wenn diese Folge etwas ruhiger verläuft als die bisherigen, sind es insbesondere die Charaktere und Traumata, die diese Geschichte so einmalig machen. Grosses Lob an die Autorin für die brillante Story und gute Recherchen, die von mir 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung bekommen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 11.11.2022

    Zum Inhalt:

    Julie bekommt eine sonderbare Nachricht, die darauf schliessen lässt, das der Nachrichtenschreiber mehr von einer Mordserie weiss. Doch wer ist er und warum schreibt er ausgerechnet ihr? Libby unterstützt sie nach Kräften. Doch auch der Fall der Sophia, die ein Opfer eines Verbrechens wurde, hält Libby auf Trab.

    Meine Meinung:

    Die neue Facette, die diesen Fall massgeblich prägt, hat mir besonders gut gefallen, denn das brachte eine enorme Spannung ins Buch. Mehr kann man dazu nicht schreiben, weil man sonst spoilern würde und das darf man in diesem Fall definitiv nicht. Aber auch der weitere Fall hatte es in sich und entwickelte sich in eine Richtung, die man nicht unbedingt hatte erwarten können. Auch im Privatleben der Ermittler passiert wieder einiges, was uns die Protagonisten wieder ein Stück näher bringt. Insgesamt ist dieses Buch enorm spannend, teilweise sehr unerwartet und verstörend. Ganz klare Leseempfehlung immer unter der Voraussetzung, dass man die vorherigen Teile kennt, denn es baut schon so einiges aufeinander auf. Aber es lohnt sich, die Serie zu lesen.

    Fazit:

    Wieder richtig gut

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Klaudia K., 22.11.2022

    Im 14.Teil der Romanserie aus dem Leben der FBI Profilerin Libby stellt die Autorin Dania Dicken ihren Lesern der Episode "Bis zum blutigen Ende" eine weitere atemberaubend spannende Story vor, in der sich Julie Thornton und Libby Whiteman mit einem Serienmörder auseinander setzen müssen.
    Julie bekommt einen anonymen Brief, in dem förmlich jeder Satz flehentlich um Hilfe bittet. Der Absender kennt angeblich einen Serienmörder und scheint dessen brutale Taten mit ansehen zu müssen, was er nun seelisch nicht mehr verkraften könne. Julie nimmt über eMail Kontakt mit dem anonymen Schreiber auf und beginnt einen schriftlichen Dialog mit ihm. Der mysteriöse Absender scheint eine extrem gestörte, möglicherweise multipel gespaltene, Persönlichkeit zu sein.

    Zeitgleich wird Libby von Sophie, einer jungen Frau, dringend um Hilfe gebeten. Sie ist ein Vergewaltigungsopfer und kann das damit verbundene Trauma nicht verarbeiten.
    Julie und Libby müssen beide Fälle unter enormem Zeitdruck mit grosser Sorgfalt und Verständnis bearbeiten, denn in beiden Fällen scheint Hilfe in der sprichwörtlich letzten Minute erforderlich zu sein.
    Dania Dicken gelang erneut ein Roman mit unfassbar spannenden und faszinierenden Perspektiven auf die kriminell erkrankte menschliche Psyche. In diesem atemberaubend interessanten Fall entdeckt der Leser über zahlreiche unvorhersehbare Wendungen überrascht und sprachlos vor Spannung das ganze Bild und die schockierende Wahrheit am Schluss dieses Thrillers.

    Dania Dicken setzt einzigartige Charaktere in die Rollen ihrer Protagonisten ein. Wie in jedem ihrer Romane sind die Romanfiguren absolut überzeugend, lebensecht und niemals überzeichnet. Jede Zeile der Geschichte ist perfekt ausgefeilt, in sich schlüssig und von einer Dynamik, die ihres Gleichen sucht. Somit nimmt die Spannung von der ersten bis zur letzten Zeile stetig zu und fesselt ihre faszinierten Leser.
    Auch aus dem Privatleben Libby's erfahren wir etwas spannendes...
    Dieser Teil der spannenden Romanserie hat mir sehr gut gefallen und so kann ich, neben allen übrigen Büchern rund um die spannende Arbeit von Libby Whitman, auch diese Episode "Bis zum blutigen Ende" sehr empfehlen.

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